Neue Gemeinschaftsunterkunft in Welschingen öffnete ihre Türen
Erste Blicke ins »Bahnhöfle«

Bürgermeister Moser, Ludwig Egenhofer, Leiter des Amtes für Migration und Integration,  | Foto: Bürgermeister Moser, Ludwig Egenhofer, Leiter des Amtes für Migration und Integration, und seine Mitarbeiterinnen sowie Integrationsbeauftragte Stefanie Grundler.
swb-Bild: mu
  • Bürgermeister Moser, Ludwig Egenhofer, Leiter des Amtes für Migration und Integration,
  • Foto: Bürgermeister Moser, Ludwig Egenhofer, Leiter des Amtes für Migration und Integration, und seine Mitarbeiterinnen sowie Integrationsbeauftragte Stefanie Grundler.
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Engen (mu). Das Interesse war groß am Donnerstag Abend, als die neu gebaute Gemeinschaftsunterkunft »Bahnhöfle« in Welschingen zur offenen Stunde eingeladen hatte. Die vier Gebäude können insgesamt 84 Bewohner fassen - bisher sind drei »Willkommensfamilien« in die Wohnungen eingezogen. Die nächsten drei Familien werden kommenden Dienstag ihr neues Zuhause beziehen. Die Wohnungen sind hell und zweckmäßig ausgestattet, in drei Gebäuden ist im Erdgeschoss eine barrierefreie Dusche eingerichtet.

Ein Gebäude ist der Verwaltung mit Heimleitung, Hausmeister und Sozialem Dienst vorbehalten, die zusammen mit dem Helferkreisen die Flüchtlinge betreuen und unterstützen werden. Zudem bieten zwei Schulungsräume Platz für Deutschunterricht und Kinderbetreuung. Im kommenden Frühjahr möchte die Stadt Engen noch einen Kinderspielplatz errichten.

Engens Integrationsbeauftragte Stefanie Grundler zeigte sich sehr zufrieden mit den neuen Unterkünften für die Familien: »Jetzt haben die Menschen mehr Privatsphäre«.

Lesen Sie mehr über das »Bahnhöfle« am Mittwoch in der Hegau-Ausgabe des WOCHENBLATTs.

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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