Wissenschaftliche Betreuung weiterhin notwendig
Eiszeitpark entwickelt sich gut

Eiszeitpark | Foto: Die BetreuerInnen des Eiszeitparks im gebotenen Corona-Abstand. swb-Bild: Stadt Engen
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  • Foto: Die BetreuerInnen des Eiszeitparks im gebotenen Corona-Abstand. swb-Bild: Stadt Engen
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Engen. Der Eiszeitpark im Brudertal ist ein beliebtes Ausflugsziel – umso mehr in Coronazeiten, denn zahlreiche Familien genießen die Sonne und das offenen Gelände für Spaziergänge.

Dank der guten Zusammenarbeit der Experten und Betreuer, des Kulturamts und des Städtischen Bauhofs entwickelt sich die Einrichtung des Eiszeitparks im Brudertal auch weiterhin gut, teilt die Stadtverwaltung mit. Trotz der anhaltenden Trockenheit bescheinigte Dr. Alexandra Kehl (Botanischer Garten der Uni Tübingen), dass sich der pflegeintensivste Bereich des Eiszeitparks, das Moor, in einem sehr guten Zustand befindet.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde im vergangenen Jahr von Klaus Speck und dem Bauhofteam eine zusätzliche Zisterne eingerichtet. Um die Weiterentwicklung des Eiszeitparks auch in Zukunft zu gewährleisten, sucht die Stadt Engen nun einen neuen Betreuer mit botanischen Kenntnissen, einem „grünen Daumen“ und persönlichem Engagement.

„Der Eiszeitpark“, berichtet Kulturamtsleiter Dr. Velten Wagner, „ist ein Kleinod im Freizeitangebot der Stadt Engen, das wir mit größter Sorgfalt und Sensibilität behandeln müssen.“

- Graziella Verchio

Autor:

Redaktion aus Singen

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