Die Stubengesellschaft Engen präsentierte
»Der Tod, das muss ein Wiener sein«
Engen. Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung am vergangenen Samstag sangen die drei Vettern Eberhard Höhn, Friedemann Buhl und Otto Heinrich Silber wunderbar »launige« und teilweise auch makabre Songs. Ein Abend der Spitzenklasse. Beginnend mit Konstantin Weckers »So a saudummer Tag« über die EAV, Georg Kreisler, Josef Harder und Hubert von Goisern waren sehr bekannte Stars am Start. Eberhard Höhn, perfekt durch das variable und klangreiche E-Pianospiel und das einfühlsame Gitarrenspiel begleitet, moderierte und entführte das begeisterte Publikum gekonnt und sehr fachkundig und liebevoll durchs Programm. Bei seinen Anekdoten blieb kein Auge trocken. Ein herzliches Dankeschön auch nochmals an die Sparkasse Engen-Gottmadingen, speziell an Frau Grusdas, die die Veranstaltung herzlich als »Hausherrin« mit betreut hat. Die alten bösen Lieder werden in Erinnerung bleiben und finden hoffentlich eine Wiederholung.
Quelle: Patricia Scülfort
Autor:Redaktion aus Singen |
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