Grundschule Engen vergibt Preise für besondere Leistungen

Abschied von den Viertklässlern

Engen. Zumindest genauso aufregend wie der erste Schultag ist wohl der letzte. Dies spürten auch alle diesjährigen Abgänger der Grundschule Engen, denn das Team der Schule war bemüht ihnen den letzten Schultag, trotz Corona, so besonders wie möglich zu gestalten.

Der Tag begann ein letztes Mal im Klassenzimmer, wo die Viertklässler Zeit mit ihren KlassenlehrerInnen verbrachten. Kurz darauf fand die stufeninterne Abschlussfeier in der neuen Stadthalle statt. Die Schulleitung, sowie einige Lehrer und die FSJler waren ebenfalls anwesend. Kilian Grömminger (Klasse 4c) führte durch das Programm, das mit einer Mundharmonicadarbietung der Klasse 4c des Liedes »Auld lang syne« begann. Nachdem auch Rektor Holger Laufer passende Abschlussworte gefunden hatte, wurden SchülerInnen für besondere Auszeichnungen geehrt. Den Sozialpreis gewannen Franka Steinmaier (4a), Lennart Kinzner (4b), und Leander Zeller (4c). Klassenbeste waren Julian und Lukas Hoefler (4a), Julia Sprenger (4b) und Mirko Utzler (4c).

Die Klassensprecher der drei Klassen hielten ebenfalls eine Abschlussrede. Anschließend musizierten die vierten Klassen gemeinsam. Sie prästentierten unter der Anleitung der Musiklehrerin Marion Leibold das Stück »Atte katte nuwa« und sangen das Abschlusslied »Alte Schule«.

Nach der Feier war auch schon die Zeit des Abschiedes gekommen. Doch ihren letzten Weg gingen die 74 Viertklässler nicht alleine. Die gesamte GSE versammelte sich und stand beim Auszug aus der neuen Stadthalle Spalier. Natürlich wurden dabei die Coronmaßnahmen eingehalten und es wurde auf Abstand zwischen den Klassenstufen geachtet, teilt die Schule mit. Unter tosendem Applaus zogen die Viertklässler aus der Schule aus und bedankten sich im Anschluss mit einem Abschlusslied in dem sie sangen: »Und wenn wir jetzt gehen, dann schauen wir gerne zurück, behalten euch noch lange im Blick und wir sagen »Auf Wiedersehen«.

- Dominique Hahn