« 125 Jahre Stadterhebung Singen - Zwischen Vision und Wirklichkeit »

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Foto: Stadt Singen

Die Geschichte erzählt von den bedeutenden Stadtplanern, die maßgeblich an der Gestaltung Singens beteiligt waren.

Singen erlebte als Industriestadt ein rasantes Wachstum. Jedoch passten in den 1980er Jahren die ambitionierten Pläne des Oberstadtbaudirektors Hannes Ott nicht mehr zur stagnierenden Bevölkerungszahl, welches zu einem Umdenken führte.

Heute stehen Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit im Mittelpunkt der Stadtplanung. Singen präsentiert sich sowohl als vielfältiger Mix verschiedener Baustile seit dem 18. Jahrhundert wie auch als lebendiges Freilichtmuseum für Stadtplanung und Architektur.

Das Theaterstück erzählt aber auch die Geschichten der Singener Bewohner. Diese spannen einen Bogen von den ambitionierten Konzepten der Gartenstadt in den 1920er Jahren über die städtebauliche Umkehrung in der Zeit des Dritten Reichs und den Einsatz von Zwangsarbeitern nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hin zu den Arbeiterfamilien, die in den 1950er Jahren nach Singen zogen.

Ebenso werden die Autoliebhaber der 1970er Jahre thematisiert sowie die Kritiker an der neuen, auf Verkehrsbegrenzung, Umweltschutz und Bausubstanzpflege ausgerichteten Stadtplanung. Sogar die Musen, der Gott des Weins Bacchus und der Kommerz werden einbezogen und betrachten die Gebäude, in denen Kunst und Kultur in Singen präsentiert wurden und werden

Weitere Infos unter www.diefaerbe.de

Autor:

WasWannWo aus Singen

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