Eröffnung der Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.«

Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister der Stadt Singen (Hohentwiel).
Einführung: Sebastian Lux, Stiftung F.C. Gundlach Christoph Bauer M.A., Kunstmuseum Singen.
Toni Schneiders (1920 Koblenz – 2006 Lindau) zählt zu den herausragenden Vertretern der »subjektiven Fotografie« und ist einer der stilprägenden Erneuerer der deutschen Nachkriegsfotografie. Längst sind viele seiner Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die für ein »neues Sehen« stehen, Klassiker der modernen Fotografie geworden. Zusammen mit Peter Keetmann, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz, Otto Steinert und Ludwig Windstoßer gründete er 1949 die legendäre Avantgarde-Gruppe »fotoform«. Seit den 50er Jahren entwarf er als Reisefotograf mit seinen Aufnahmen von Landschaften, Städten, Bauwerken und Menschen ein neues Bild von der Welt und vom Bodenseeraum. Die Ausstellung stellt die ikonischen Bilder aber auch frühe Arbeiten und späte Reisebilder vor und vermittelt die Bedeutung Toni Schneiders für die Fotografie der Moderne als auch seine Verbindungen in den Bodenseeraum. Eine Ausstellung des Kunstmuseums Singen aus der Sammlung Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg. Das Kunstmuseum Singen dankt der Stiftung F.C. Gundlach für die Kooperation, namentlich Sebastian Lux und Franziska Mecklenburg für die kuratorische Arbeit an der Ausstellung.
Eintritt frei.
Weitere Informationen unter www.kunstmuseum-singen.de

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WasWannWo aus Singen

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