Von der preußischen Wüste nach Radolfzell

Foto: Hans-Peter Wickert
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Die Geschichte der Vogelwarte Radolfzell beginnt 1901 auf der Kurischen Nehrung im ehemaligen Ostpreußen. Die erste vogelkundliche Beobachtungsstation der Welt wird durch die systematische Beringung mit spektakulären Wiederfunden berühmt. Johann Nikolaus Freiherr von und zu Bodman baut 1938 eine Zweigstelle der Forschungsstation Rossitten im Scheffelschlösschen auf der Mettnau auf. Die Forschungsarbeit der kriegsbedingt aufgegebenen Vogelwarte wird in Möggingen fortgeführt. Die seitdem als „Vogelwarte Radolfzell“ bekannte Einrichtung ist heute Teil des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie (MPI).

Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Umwelt bewegt. Menschen – Geschichte – Radolfzell“

Leitung: Dr. Wolfgang Fiedler, Biologe

Eintritt: 5,– €.

Weitere Informationen unter www.stadtmuseum-radolfzell.de

Autor:

WasWannWo aus Singen

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