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In den Gemälden von Beate Bitterwolf bildet die Auseinandersetzung mit Natur und der hiesigen Seelandschaft den Schwerpunkt. An der Grenze zwischen Gegenständlichkeit und Abstrahierung, genauer Beobachtung und freier Geste, entfalten ihre Bilder mit transparenten Räumlichkeiten eine Aura des Weiten und Offenen. Durchdringungen von Farbe und Licht, Wasser und Himmel, lassen starke atmosphärische Stimmungen und träumerische Momente entstehen. „Bilder werden weitergearbeitet, verändert, überarbeitet, oder erst vollendet. Das Thema „non finito“ ist ein Bekenntnis zu dem Prozess der Weiterentwicklung in der eigenen Arbeit und dem Aufbauen von etwas Neuem auf alten Spuren“, erklärt die Malerin ihre Intention.

In den Gemälden, Zeichnungen und Installationen von Antonio Zecca steht die Figur als Botschaft für das Dasein des Menschen in der Welt im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Seine Kompositionen erwachsen während des Vorgangs des Malens, Zeichnens und plastischen Gestaltens aus einer Innensicht, aus der Beschäftigung mit Erinnerungen und Träumen. „Oft stoße ich auf das Unbekannte, dann beginnt die Suche nach der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“, erklärt Zecca. Starkfarbig und konturbetont, entwickeln seine Figuren auf der Fläche und im Raum eine dynamische Expressivität, sind symbolisch aufgeladen, lassen Anklänge an Kunstgeschichte und Mythologie mitschwingen, wirken ebenso poetisch wie archaisch.

Ihre gemeinsame Präsentation in der Villa Bosch verstehen die Künstler als einen offenen Prozess, bei dem die Werke ihre „Vollendung“ im Auge des Betrachters erfahren.

Weitere Infos unter www.villabosch-radolfzell.de

Foto: VA
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Autor:

WasWannWo aus Singen

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