"Black Angels" feiern Comeback
„Steamroller“ feiert Premiere zum "Tanz in den Mai"

Lebendige Rockgeschichte zelebriert die grenzüberschreitende Rockband "Black Angels" die sich zur Walpurgisnacht zurück auf der Bühne meldet - ganz traditionell im "Mohren" in Volkertshausen. | Foto: Bandfoto Veranstalter
  • Lebendige Rockgeschichte zelebriert die grenzüberschreitende Rockband "Black Angels" die sich zur Walpurgisnacht zurück auf der Bühne meldet - ganz traditionell im "Mohren" in Volkertshausen.
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Volkertshausen. Der Pandemie geschuldet wurden viele Konzerte leider abgesagt. Aber geht es mit Volldampf wieder los. Neben dem aktuellen Album „Steamroller“ will die Band "Black Angels" auch neue Songs bei ihrem Comeback-Auftritt im Mohren in Volkertshausen zünden. Gemixt mit den Hitparadenplatzierungen vergangener Jahre, nehmen die Protagonisten die Konzertbesucher mit auf eine nunmehr 40jährige Zeitreise. Eröffnet wird ihr neuer Konzertreigen am 30. April ab 20 Uhr im Mohren in Volkertshausen.
Blättert man in dem jungen Buch der Schweizer Rockgeschichte, kommt man Ende der 70er und Anfang der 80er an den "Black Angels"  aus Feuerthalen nicht vorbei. Hoch gelobt, erfolgreich in den Schweizer Charts, in ganz Europa getourt, und eine rockende Hausnummer.
Ron Philipps, der Frontmann der "Black Angels" , brachte die schwarzen Engel 2009 wieder auf rockigen Kurs. Seitdem tourt das Quartett über die nationalen und internationalen Bühnen. Länger und lebendiger als in den 80ern, rocken die Jungs die Bühnen. Satte Live-Erfahrung gepaart mit der rockigen Lebensfreude und dem Spass an der Musik stehen auf der Agenda. Ehrlich und solide bieten die schwarzen Engel einen erdigen, klassischen Rock im zeitgemäßen Gewand. Hier ist eine frische Band am Start, die jedes Konzert zu einem emotionalen Rockerlebnis gestaltet. Hier Musik geboten, die aus dem Herz direkt in, den Bauch und die Füße geht, die versucht das Publikum gleich mitzunehmen.
Die markante Stimme von Ron Philipps donnert die Songs mit einer Kraft dem Hörer um die Ohren, die den roten Faden voneinemstarken Song zum anderen spannt. Durchgängige Refrains bleiben sofort im Kopf und man wird es nicht müde, manche Songs mehrmals zu hören. Angetrieben wird das Rockaggregat von der Rhythmusgruppe Marc „the shark“ Weber am Schlagzeug und Michael Enders am Bass, die allen Nummern den nötigen Schub verleihen. Mit der fulminanten Gitarrenarbeit von André Bradtka werden auch die älterenSongs in die Gegenwart gerockt. Karten gibt es an der Abendkasse und im Vorverkauf im Mohren in Volkertshausen.
Hier gibt es einen Appetithappen von der Band:

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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