Dankeschön für die vielen Weihnachtskarten
Von Licht und Kraft

Foto: Die WOCHENBLATT-Geschäftsstelle Stockach bedankt sich bei allen, die an uns gedacht und uns mit Weihnachts- und Neujahrsgrüßen verwöhnt haben.swb-Bild: sw
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Stockach (sw). Das machte richtig Spaß in den letzten Wochen: An den Briefkasten gehen, die Umschläge herausholen, sie öffnen und die vielen, liebevoll gestalteten Weihnachts- und Neujahrsgrußkarten herauszuholen. Die WOCHENBLATT-Geschäftsstelle Stockach bedankt sich bei allen, die während der Adventszeit an uns gedacht und uns viele liebe Wünsche geschickt haben. Allen Lesern, Kunden und Partnern wünschen wir einen guten Rutsch hinüber in ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016, das viele noch offene Wünsche erfüllen möge.

Besinnlich-nachdenklich zitierte das Pestalozzi-Kinderdorf in Wahlwies Friedrich von Bodenschwingh: »Nach Hause kommen - das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.« Andere Adressaten griffen das Thema Winter auf. Passend zur Wetterlage meinte dabei die Sernatingen-Schule in Ludwigshafen: »Es ist noch gar nichts zugeschneit. Ja ist denn jetzt schon Weihnachtszeit? Schlittenfahren? Schneeballschlachten? Wo ist die herrlich weiße Pracht?«. Auch wenn sie nicht da ist, so hätte sie doch ihre Qualitäten: »In der Stille und Geduld des Winters liegt die Kraft für das Neue«, meinen die Stadtwerke Stockach mit Monika Minder.

Einen guten Rat für die Zeit zwischen den Jahren hält die Volksbank bereit: »Bleib einmal steh‘n und haste nicht und achte auf das kleine stille Licht. Hab einmal Zeit für Dich allein zum reinen unbekümmert sein.« Die schönen Zeiten der stillen Zeit streicht der VfR Stockach heraus: »Dazu der Kindlein Mienen von Licht und Lust beschienen - wohl schön‘re Freude gibt es kaum.« Und die Sonnenland-Schule lässt verbal die Sonne aufgehen - mit Ulrich Schaffer: »Das Unbeträchtliche wieder betrachten. Dem hilflos Kleinen eine Chance geben. Das Unscheinbare leuchten lassen. Dem Machtlosen die Stärke ansehen. Das Niedrige hoch achten. Und an die Veränderung glauben. Das ist Weihnachten. Damals und heute.«

- Simone Weiß

Autor:

Redaktion aus Singen

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