Leserbrief zum Streitthema Mobilfunk in Hohenfels
Referent mit »Interessenkonflikt«

Jörn Gutbier  | Foto: Jörn Gutbier, Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V., referierte in Hohenfels über die Gefahren von Mobilfunk aus seiner Sicht. swb-bild: ver
  • Jörn Gutbier
  • Foto: Jörn Gutbier, Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V., referierte in Hohenfels über die Gefahren von Mobilfunk aus seiner Sicht. swb-bild: ver
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Hohenfels. Zu unserem Artikel »Streitfall Mobilfunk« in der WOCHENBLATT-Ausgabe vom Mittwoch, 28. November, erreichte uns die folgende Leserzuschrift:

»Ein Referent mit Interessenkonflikt! Herr Gutbier hat ein kommerzielles Interesse daran, dass die Menschen Angst vor Funkmasten haben. Er lehnte den Dialog mit erfahrenen, seriösen Wissenschaftler ab. (...) Die Empfehlung des Baubiologen Gutbier, Sendemasten an den Rand der Gemeinde zu drängen, hat zur Folge, dass Handynutzer unnötig mehr belastet werden. Darunter eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen. Die seriöse Wissenschaft sieht, wenn überhaupt, ein Risiko für die Handynutzer, weil die Funkwellen da körpernah wirken. Der Gemeinderat hat auch eine Verantwortung gegenüber den vielen Handynutzern, die sich nicht organisieren und auf eine kompetente Arbeit des Gemeinderates vertrauen.«

Heidrun Schall,

ehemalige Mobilfunkgegnerin,

München


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- Simone Weiß

Autor:

Redaktion aus Singen

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