Thomas Warndorf und Stefan Keil sind Quiz-Helden im Südwesten
Narrengericht besser als Automöbel

Quiz-Helden | Foto: »So sehen Sieger aus«, freute sich Narrenrichter Jürgen Koterzyna über das gute Abschneiden der Gerichtsnarren Thomas Warndorf und Stefan Keil bei der SWR-Quizsendung »Die Quiz-Helden - wer kennt den Südwesten?«.swb-Bild: SWR/Peter A. Schmidt
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Stockach. Stolz ist das Stockacher Narrengericht auf seine beiden De-luxe-Quizzer: Thomas Warndorf und Stefan Keil, Kläger und Narrenschreiber, schlugen sich bei der SWR-Sendung »Die Quiz-Helden - wer kennt den Südwesten?« ausgezeichnet. Die Sendung wurde am Sonntag, 13. August, um 17.15 Uhr und nochmals am Montag, 14. August, um 0.15 Uhr ausgestrahlt, und die beiden Gerichtsnarren konnten sich gegenüber dem Team »Automöbel« mit zwei Oldtimer zu Möbeln verarbeitenden Kandidaten durchsetzen. »So sehen Sieger aus«, schreibt Narrenrichter Jürgen Koterzyna stolz im Pressetext: »Damit geht der Sieg, der Ruhm und der Geldgewinn nach Stockach.«

Thomas Warndorf und Stefan Keil waren im ersten Teil der Sendung beim Antreten gegen das andere Kandidaten-Duo klar überlegen: »Das Team Narrengericht mit Thomas Warndorf und Stefan Keil setzte sich erfolgreich in drei Spielrunden gegen das ebenfalls sympathische Team aus Freiburg durch. Schon nach der ersten Spielrunde lagen die Stockacher fast uneinholbar in Front«, lobt Jürgen Koterzyna »seine« Gerichtsnarren. Bei den teilweise kniffligen Fragen zeigten die Stockacher Wissen, gute Nerven und spieltaktische Finessen.

Gegen das Expertenteam taten sich die beiden Gerichtsnarren schwerer: Trotz guter Leistung mussten sie in der Kategorie »Politik, Zeitgeschichte und Wirtschaft« sowie »Essen und Trinken« gegen Clemens Bratzler, und Nataliie Lumpp als Experten jeweils 500 Euro abgeben. In der Sparte »Kultur und Medien« gewannen sie gegen Sänger und Moderator Giovanni Zarrella dagegen 500 Euro. In jeder Runde gegen die Fachleute mussten zwei Fragen aus der jeweiligen Sparte beantwortet werden - dafür gab es je 500 Euro.

Zusammen mit den 1.000 Euro aus der ersten Runde kommen die beiden Gerichtsnarren also mit 1.500 Euro nach Hause: Das Geld »geht komplett an die Jugendarbeit der fünf Stockacher Gliederungen und soll damit deren Beitrag an der heimischen Fasnacht honorieren und fördern.« Somit kann das erspielte Geld einen Beitrag zur Nachwuchsförderung des gelebten Brauchtums der Stockcar Fasnet leisten.

- Simone Weiß

Autor:

Redaktion aus Singen

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