Filmpremiere im Bürgerhaus Adler Post
Ein Blick in das Schaffen von Ursula Haupenthal

Der Film "NO BEGINNING NO END" begleitet die künstlerische Reise von Ursula Haupenthal und präsentiert eine Auswahl ihrer Werke im Fokus von Licht, Bewegung und Zeit.  | Foto: Tilmann Bögel
  • Der Film "NO BEGINNING NO END" begleitet die künstlerische Reise von Ursula Haupenthal und präsentiert eine Auswahl ihrer Werke im Fokus von Licht, Bewegung und Zeit.
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Stockach. Die Stadt Stockach ist Partner der Stockacher Filmpremiere von „NO BEGINNING NO ENDING", einem faszinierenden Einblick in das Lebenswerk der renommierten Künstlerin Ursula Haupenthal. Die Veranstaltung findet statt am 23. November um 19 Uhr im Bürgerhaus Adler Post Stockach.

Corinna Bruggaier, Kulturamtsleiterin, äußert sich begeistert über die Zusammenarbeit: „Seit ich vor bald acht Jahren nach Stockach zog, ist mir Ursula Haupenthal mit ihrem 'Tor zum Bodensee' ein Begriff. Im Rahmen unserer Kunstmeile in diesem Herbst durfte ich erstmals näher in Kontakt zu ihrem umfangreichen Schaffen kommen und sie auch persönlich kennenlernen. Ich bin beeindruckt von ihren Werken und ihrem Herangehen an die Kunst und wünsche mir viele Besucherinnen und Besucher, damit auch andere Stockacher/innen und Menschen aus der Region erleben dürfen, wer und was noch hinter der Erschafferin des 'Tor zum Bodensee' steckt."

Die Veranstaltung bietet nicht nur die Gelegenheit, die beeindruckenden Werke von Ursula Haupenthal zu entdecken, sondern auch, die Künstlerin selbst näher kennenzulernen. Das Filmprojekt mit Tilmann Bögel betont die Ästhetik der Vergänglichkeit, indem es Klang, Bewegung, Licht und Natur miteinander verwebt. Metall wird durch Wind und Regen lebendig, verbindet sich mit Naturgewalten. Der Film fokussiert auf das Jetzt und die Veränderung, während Metallklänge und Naturgeräusche harmonisch verschmelzen.
Der Film "NO BEGINNING NO END" begleitet die künstlerische Reise von Ursula Haupenthal und präsentiert eine Auswahl ihrer Werke im Fokus von Licht, Bewegung und Zeit. Der Titel des Films, inspiriert von einem Gedicht 1998, das die Künstlerin verfasst hat, spiegelt die Essenz ihres Schaffens wider.
Bürgermeisterstellvertreter Werner Gaiser spricht ein Grußwort, im Anschluss lesen die Künstlerin selbst, sowie Thomas Warndorf und Ingrid Henseler Texte, die im Zusammenhang mit dem Film entstanden sind.

Die Stadt Stockach lädt alle Kunst- und Kulturliebhaber herzlich dazu ein, an dieser besonderen Filmpremiere teilzunehmen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Quelle: Kulturamt Stockach

Autor:

Presseinfo aus Singen

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