Kinderartikelbörse mit Spendenübergabe
Alle profitieren gleichermaßen

DRK, THW und Jugendfeuerwehr Stockach freuen sich über je 500 Euro. | Foto: Patrik Silberling
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Stockach. Über 12000 Artikel lagen in der Jahnhalle – und knapp 40 Prozent konnten verkauft werden. Am Samstag, 12. Oktober, fand erneut eine der größten Kinderartikelbörsen in der Region statt. Angeboten wurde alles rund ums Kind, aber auch für Erwachsene gab es in allen Größen etwas zu kaufen. Neben Kleidung wurden auch Spielzeug, Kinderwägen und eine große Menge an Büchern verkauft. Wie Organisatorin Sabrina Stoffel betonte, gehe es darum, dass alle gleichermaßen von der Kinderartikelbörse profitieren. Familien könnten günstig für ihre Kinder einkaufen und der Erlös würde anschließend wieder komplett gespendet. So gingen dieses Mal je 500 Euro an das DRK, das THW sowie die Jugendfeuerwehr. 

Hilfe vom Round Table und dem Kindergarten St. Marien

Unterstützung bekam Sabrina Stoffel vom Round Table Stockach-Überlingen, einer Organisation mit dem Ziel, sich ehrenamtlich für lokale, nationale und internationale Projekte einzusetzen. Für Speisen und Getränke sorgte der katholische Kindergarten St. Marien aus Stockach.
Sabrina Stoffel gab zu, trotz des regen Andrangs immer noch etwas nervös zu sein. "Ich bin noch sehr gespannt, wie die Rücksortierung läuft. Das wird noch einmal viel Arbeit und ich hoffe, dass wir es gut hinbekommen", betonte Stoffel. "Aber ich bin sehr glücklich darüber, wie gut die Börse auch dieses Jahr ankommt. Es ist einfach schön zu sehen, wie jeder davon profitiert und wir zugleich einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Auch bin ich unglaublich dankbar für die tatkräftigen Helferinnen und Helfer, die auch dieses Jahr wieder mit großen Einsatz diese Kinderartikelbörse möglich gemacht haben."

Lob an die Organisation

Die Kinderartikelbörse in Stockach sticht in mehrerlei Hinsicht hervor. Nicht nur haben es die Organisatoren geschafft, bei der riesigen Menge an Artikeln eine gute Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sondern durch die Größe der Jahnhalle war es trotz der vielen Besucherinnen und Besucher möglich, ohne Schieben und Drängen gemütlich durch die Gänge zu schlendern.

Autor:

Patrik Silberling aus Singen

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