Nur ein Schwimmer der SSF Singen ging bei den Landesmeisterschaften an den Start
Quarantänegeschwächt war nichts zu holen
Stuttgart / Singen. Inmitten der Omikron-Welle lud der Baden-Württembergische Schwimmverband am Wochenende ein, seine Meister auf den langen Strecken zu küren.
Quarantänegeschwächt war es kaum verwunderlich, dass das Team der Schwimm-Sport-Freunde Singen mit nur einem Starter vertreten war.
Mit nur einem Tag Vorbereitung ging es nach Stuttgart in die "Bubble" vom Inselbad.
Silas Friedrich, selbst gerade erst aus der Quarantäne nach einer Covid-19 Infektion entlassen, schwamm die kräftezehrenden 1500m Kraul und 400m Lagen.
Die Leistungen waren dementsprechend keine Überraschung, die Pflichtzeiten konnte er deutlich unterbieten, aber die für die Süddeutschen Meisterschaften in Würzburg in zwei Wochen geforderte Qualifikationszeit war leider nicht zu erreichen.
Und wieder einmal steht es 1:0 für Corona, entgegen allen Ambitionen. Die SSF-Singen bleiben trotz allem motiviert, nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf, Ende März geht’s, so nichts dazwischen kommt, wieder in die "Bubble" nach Stuttgart zum 17. Schwaben-Cup.
Autor:Ute Mucha aus Moos |
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