SKG77 gewinnt gegen ESV Freiburg mit 6:2
Kegler kommen mit passabler Leistung ins Achtelfinale
Singen. Mit dem ESV Freiburg empfingen die Hohentwieler am Samstag einen weiteren südbadischen Landesvertreter in der Singener Südstadt. Durch Glück in der Auslosung hatte man trotz der höheren Spielklasse das Heimrecht und war somit Gastgeber in der dritten Runde.
Die Gäste kamen direkt ins Spiel und konnten in der Startphase sogar kurzzeitig einen kleinen Vorsprung erspielen. Doch dann kam das Singener Startpaar um Roland Merk und Moritz Walz stark zurück und gewannen die ersten zwei Mannschaftspunkte. So gewann Roland Merk mit starken 614 Kegel mit 3:1 in den Sätzen gegen Ulricht Längin (570 Kegel) und auch Leistungsträger Moritz Walz konnte mit starken 613 Kegel die 600er Marke überspielen. Auch er gewann mit 3:1 in den Sätzen gegen Zejko Pavlovic.
Die Mittelpaarung bildeten erneut Jürgen Ruch und Norbert Toth. Hier unterlag Norbert Toth mit 536:547 gegen Günther Mellert. Daneben machte Jürgen Ruch ein hochklassiges Spiel und brachte mit der Tagesbestleistung von 634 Kegel die Vorentscheidung.
Er konnte weitere 76 Kegel auf den Gegner gutmachen und die Schlusspaarung mit einem klaren Holzvorsprung von 134 Kegel ins Rennen schicken. Diese konnte dann nicht an das Niveau der Mannschaftskollegen anknüpfen. Christian Maier verlor mit 552:583 gegen Zoran Dumenic und Kevin Köcher gewann glücklich mit 561:554 Kegel gegen Robert Nosic. Das Spiel endete 6:2 und 3510:3400 zu Gunsten der Gastgeber. Nun hoffen die Singener erneut auf Losglück beim Ziehen der Achtelfinalpartien im Bundespokal.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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