Kleine Zuteilung nach gutem Start/ Fachkräfte für Ausbau des Angebots gesucht
Weiterer Impftag in Singen am Samstag

Impfstützpunkt | Foto: Stefan Schüttler vom Zivilschutz der Stadt Singen und Stefan Mohr vom Büro Singener Oberbürgermeisters vor der am Donnerstag in Betrieb genommenen Impfstation der Stadt in der Scheffelstraße. swb-Bild: of
  • Impfstützpunkt
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Singen. Nach der erfolgreichen Premiere des Impfstützpunktes Singen in der Scheffelstraße 20 am Donnerstag, bei aller Impfstoff verimpft werden konnte und es auch durch Vergabe von Terminslots auch viel weniger Wartezeiten für die Impf- und Boosterwilligen gab als bei sonstigem Gemeindeimpftagen, wird für Samstag, 4. Dezember zwischen 10 – 16 Uhr noch einmal kurzfristig die Möglichkeit zur Impfung von 130 Bürgern und Bürgerinneng gegeben. Mehr Impfdosen waren in der kürze der Zeit nicht zu organisieren, wurde von den Organisatoren bei der Stadt Singen vermittelt. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist hierfür wieder eine Terminvergabe notwendig.

Anfrufen kann man hierfür am Freitag, 3. Dezember, ab 10 Uhr unter 07731/ 85770 im Rathaus Singen. Für Wartezeiten bei der Nummernvergabe wird im Vorfeld um Verständnis gebten, weil die Nachfrage derzeit um einiges höher ist, als die verfügbaren Impfdosen. Ebenso wurd um Verständnis dafür gebeten, dass bei diesem Impfangebot nicht jeder Impfwillige berücksichtigt werden könnte.

Aufbau eines täglichen Stützpunktes in Vorbereitung

Doch es ist Besserung in Sicht, wie bei einem kurzen Medientermin zum Start des Impfsützunkts in der Scheffelstraße 20 in einem ehemaligen Modegeschäft durch Stefan Mohr als persönlichem Referent des Oberbürgermeister wie Stefan Schütler als Zivilschutzbeauftragtem der Stadtverwaltung informiert wurde. Die Stadtverwaltung Singen wolle zeitnah weitere Impfangebote in Singen anbieten, nach Möglichkeit sogar dann an sieben Tagen die Woche, um damit die Impfquoten nach oben zu treiben und damit auch mit Zeitversatz die Infektionskurven wieder nach unten drücken zu können. Das ist angesichts eines Inzidenzwertes von 607,9 mit Stand Donnerstag auch dringend geboten. Druck dazu kommt auch aus der Nachbarschaft: in Gottmadingen lag der Werz mit 7,10, 1 auf einer Rekordmarke, auch die südliche Nachbargemeinde Rielasingen-Worblingen liegt mit 432,2 über den Zahlen des Landkreises.

Medizinisches Personal dringend gesucht

Der Aufbau des Sützpunkts, ist davon abhängig, wieviel Helfer, also Ärzte und medizinisches Fachpersonal aktivieren kann die bereit wären, hierbei mitzuarbeiten. Um hier möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, mitzuhfelfen, sollen dabei auch Einsätze in Teilzeit wie stundenweise möglich sein, unterstrich Stefan Mohr aus dem Singener Rathaus. Interesseten melden sich bitte unter impfen@singen.de

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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