Kim Konradsen geht nach 16 Jahren/ Wang Xu ist Nachfolger
Wechsel in der Leitung von Takeda am Standort Singen

Kim Konradsen | Foto: Vor zwei Jahren übernahm Kim Konradsen als Nachfolger von Dr. Jürgen-A. Mahling die Leitung des Standorts Singen von Takeda. Nun wird er das Unternehmen zum Jahreswechsel verlassen, wurde durch die Medienstelle von Takeda informiert. swb-bild: Takeda/Arch
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  • Foto: Vor zwei Jahren übernahm Kim Konradsen als Nachfolger von Dr. Jürgen-A. Mahling die Leitung des Standorts Singen von Takeda. Nun wird er das Unternehmen zum Jahreswechsel verlassen, wurde durch die Medienstelle von Takeda informiert. swb-bild: Takeda/Arch
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Singen. Kim Konradsen, Standortleiter von Takeda in Singen, wird das Unternehmen im Jahr 2018 nach 16 Jahren verlassen. Seine Aufgaben als Standortleiter in Singen übernimmt schon in einer Übergangsphase ab 1. April 2018 Wang Xu, aktuell Leiter des Joint-Venture Standorts Techpool von Takeda in Guangzhou, China, teilte das Unternehmen nun mit.
„Ich danke Kim Konradsen für seine sehr gute Arbeit in Singen. Er hat in seinen zwei Jahren als Standortleiter eine Reihe von wichtigen Weichenstellungen für den Standort vorgenommen. Singen spielt als Center of Excellence für die Steril- und Impfstoffproduktion eine wichtige Rolle in unserem europäischen Produktionsnetzwerk. Kim Konradsen wird gemeinsam mit Wang Xu für einen reibungslosen Übergang sorgen“, sagt Dr. Hans-Christian Meyer, Leiter des europäischen Produktionsnetzwerks von Takeda.
Wang Xu leitet seit 2012 den Joint-Venture Standort Techpool von Takeda in Guangzhou, China. In der Zeit ist es ihm gelungen, den Standort kulturell und organisatorisch entscheidend weiterzuentwickeln und multinationalen Standards gerecht zu werden, so die Mittelung des Unternehmens.

Vor seiner Zeit bei Takeda war Wang Xu mehrere Jahre für Glaxo-Smith-Kline Biologicals in Shanghai tätig, zuletzt drei Jahre als Standortleiter. Der studierte Mikrobiologe ist verheiratet und hat eine Tochter.
Der bevorstehende Wechsel unterstreicht sehr deutlich, dass Takeda als global aufgestelltes Unternehmen die kulturelle Vielfalt als Schlüssel zum Erfolg sieht und interne Talente entsprechend fördert. „Ich bin mir sehr sicher, dass Wang Xu eine Vielzahl von interkulturell bereichernden Impulsen setzen und die Entwicklung des Standorts positiv beeinflussen wird“, so Dr. Hans-Christian Meyer abschließend.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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