Start des musikalischen Rings in der Stadthalle
Von Austropop bis Kuba-Rhythmen

Ein Programm „Reif für die Insel“ mit den Musikern Stockerer und Auer. | Foto: Schutte
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  • Ein Programm „Reif für die Insel“ mit den Musikern Stockerer und Auer.
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Singen. Der musikalische Ring erfreut sich bei den Besuchern der Stadthalle Singen großer Beliebtheit. Auch in der neuen Saison kommen Fans des Genres wieder voll auf ihre Kosten – und können mit einem Abonnement bei jeder Veranstaltung sparen. Von Konzert über Musical und Comedy bis hin zu Tanz ist alles dabei.

Gleich zu Beginn der Saison, am Mittwoch, 25. Oktober um 20 Uhr, fühlen sich zwei Musiker „Reif für die Insel“: Armin Stockerer und Christian Auer beschließen auszusteigen und begeben sich auf eine Reise Richtung Süden. Dabei trampen sie durch Österreich und lernen die Spezialitäten der österreichischen Mentalität und eine Menge schräger Typen kennen. Es wird eine große Reise durch die faszinierende Welt des Austropop – mit Liedern von Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich, Georg Danzer, Falco, Peter Cornelius und STS. In humorvollen Szenen und Dialogen, gewürzt mit einer kräftigen Portion österreichischem Schmäh, finden die beiden schließlich über die phantastischen Songs wieder zu sich selbst.

Aus dem Norden reisen die nächsten Gäste an: Das Ukulele Orchestra of Great Britain beweist am Donnerstag, 18. Januar um 20 Uhr mit großer musikalischer Perfektion, dass einfach jedes Musikstück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden! Im Gepäck hat das Londoner Ensemble Pop, Rock, Punk und Klassik. Altbekannte Stücke klingen plötzlich wie noch nie zuvor gehört. Das UOGB kombiniert Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise. Von Tschaikowsky über Otis Redding, von Spaghetti-Western-Soundtracks bis hin zu Nirvana nimmt das Orchester sein Publikum mit auf "eine Weltreise nur mit Handgepäck".

Für Spannung und Abwechslung im Abo sorgt das Tanzstück „Rauschboléro – Tanz auf dem Vulkan“ am Mittwoch, 3. April um 20 Uhr. Uraufgeführt wurde Maurice Ravels „Boléro“ unter donnerndem Applaus 1928 in der Pariser Oper, also in jenen wilden 1920er-Jahren, in denen das Leben in Europa einem Tanz auf dem Vulkan glich. Der Tanz war dem Boléro dabei von Anfang an eingeschrieben, hatte Ravel ihn doch für die im ukrainischen Charkow geborene Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin Ida Rubinstein komponiert. In der Produktion der Städteoper Südwest wirkt der „Rauschboléro“, umrahmt von anderen Werken neuer zeitgenössischer Musik, ganz neu.

Ein wahrer Rausch erwartet das Publikum auch bei „Havana Nights“ am Donnerstag, 25. April um 20 Uhr. Für die Produktion finden sich die besten Tänzer Havannas zusammen, eine kubanische Girl-Band liefert den passenden Soundtrack. Das Musical brennt mit der Mischung aus Musik, Tanz, Akrobatik und Lichteffekten ein spektakuläres Show-Feuerwerk ab. Erzählt wird die Geschichte des Touristen Luca, der zum ersten Mal nach Kuba reist und sich dort in die hübsche Aleyna verliebt. Doch ihre Familie ist gegen den Fremden. Wie wird sich Aleyna entscheiden?

Quelle: Stadthalle Singen/KTS

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Presseinfo aus Singen

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