Andere Städte sind schon weiter
SPD-Fraktion fordert Hitzeaktionsplan für Singen

Plätze zum Abkühlen sind relativ rar in Singens Stadtmitte. | Foto: Archiv/ of
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Singen. Die SPD-Fraktion im Singener Gemeinderat beantragt gebenüber OB Bernd Häusler, dass dem Gemeinderat ein Antrag zur Beschlussfassung über einen kommunalen Hitzeaktionsplan vorgelegt wird.

Obwohl Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden und sich die Stadt dafür einsetzt, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, schreitet die Klimaerwärmung leider deutlich voran. Schon ist zu lesen, dass 2023 das wärmste Jahr werden wird, seit es Temperaturaufzeichnungen gibt.

Es sei weiterhin mit Hitzewellen zu rechnen. An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet von Singen wurden aus sicht der Fraktion erfreulicherweise bereits Trinkwasserstellen errichtet, Aber es bedürfe noch einigem mehr. Nötig wären Wasservernebler und mehr Verschattungen im öffentlichen Raum, mehr innerstädtisches Grün. Wie da weitere Planungen aussehen, will die SPD-Fraktion nun wissen.  Auch bei welcher Stelle in der Stadtverwaltung  eine Maßnahmenplanung zum Hitzeschutz verortet oder koordiniert wird.

Die SPD-Fraktion beantragt, dem Beispiel anderer Städte zu folgen und einen kommunalen Hitzeplan zu erstellen sowie geeignete Maßnahmen umzusetzen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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