Kundgebung vor der Lutherkirche geplant
"Singen steht auf" für Demokratie und Solidarität

Ähnlich wie beim Friedensgebet am Singener Hauserbrunnen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine soll nun mit einer Kundgebung eines Aktionsbüdnisses unter Federführung des Vereins "InSi" "klare Kante gegen rechts" am Samstag, 27. Januar, bei der Lutherkirche gesetzt werden. | Foto: of/ Archiv
  • Ähnlich wie beim Friedensgebet am Singener Hauserbrunnen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine soll nun mit einer Kundgebung eines Aktionsbüdnisses unter Federführung des Vereins "InSi" "klare Kante gegen rechts" am Samstag, 27. Januar, bei der Lutherkirche gesetzt werden.
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Singen. Aufgrund neuer Enthüllung gegen diverse rechtsorientierte Gruppen unter dem Stichwort "Remigration" finden aktuell viele Kundgebungen statt, um damit ein Gegenzeichen für Demokratie und Solidarität zu setzen. Auch in Singen wird auf Initiative des Vereins "Integration in Singen" ("InSi") am kommenden Samstag, 27. Januar, der auch der Internationale Holocaust-Gedenktag ist, unter dem Titel "Singen steht auf" eine solche Kundgebung vor der Lutherkirche in der Innenstadt durchgeführt, wie der Vorsitzende des Vereins InSi, Bernhard Grunewald, informierte.

Die Kundgebung, die von weiteren Organisationen aus der Stadt mitgetragen wird, soll, so die Veranstalter, "klare Kante gegen rechts zeigen. Die Singener Kundgebung ist dabei eine von 93, die landesweit im Januar stattfinden, wie der Verband "Demokratie in Bewegung" auf seiner Website informiert.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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