Niederschwelliges Angebot für östliche Innenstadt
Shirin Burkart als „Vernetzerin“ im Quartiersbüro
Singen. Das „Büro“ von Shirin Burkart ist mehrere hundert Quadratmeter groß und erstreckt sich vom Heinrich-Weber-Platz bis hin zum Bahnhof. Als Quartiersmanagerin für die östliche Innenstadt ist sie die erste Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger, die ihr Stadtgebiet mit Eigeninitiative lebens- und liebenswerter machen wollen.
Bei Burkart finden die Singenerinnen und Singener Hilfe zur Selbsthilfe: „Sie wollen einen Vortrag organisieren? Sich zum Kartenspielen treffen? Ein Frauenfrühstück machen? Bei uns geht fast alles. Wir haben die Räumlichkeiten und unterstützen die Besucher bei der Umsetzung ihrer Ideen und Vorschläge“, fasst Shirin Burkart die Arbeit im Quartiersbüro zusammen.
Sie ist damit nicht nur „Unterstützerin“ und „Vernetzerin“, sondern dient auch als Scharnier und Kontaktstelle zwischen Stadtverwaltung und Bürgerschaft, indem Ideen der Anwohner zum Beispiel auch in das Innenstadtentwicklungskonzept einfließen. Auch viele Veranstaltungen des erst im Sommer letzten Jahres eröffneten Quartiersbüros sind auf Anregung von Besuchern entstanden: „Unsere Angebote werden sehr gut angenommen. Die Bewohner bringen sich ein, sind sehr aufgeschlossen und freuen sich, wenn sie sehen, dass jemand ein offenes Ohr hat“, wird Burkart zitiert.
Neben einer offenen Sprechstunde (Dienstags 10 bis 12 Uhr, Donnerstags 15 bis 17 Uhr), einem Frauentreff oder einer Strickrunde stehen auch regelmäßige Feste und Zusammenkünfte der Anwohner auf dem Programmplan. Wer sich für die Arbeit des Quartiersbüros östliche Innenstadt in der Alpenstraße 13 interessiert oder weitere Informationen benötigt, wendet sich gerne per Mail an quartiersbuero@singen.de.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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