Gut besuchte Informations- und Diskussionsveranstaltung im Wahlkampf
Schlatter wollen eine bessere Verkehrsbremse

Dorfrundgang | Foto: Die beteiligten Bürger beim Dorfrundgang durch Schlatt. swb-Bild: SPD OV
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Singen-Schlatt. Zum Dorfrundgang in Schlatt auf Einladung der Singener SPD konnte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Walafried Schrott zahlreiche Bürger, Ortschaftsräte und Ortsvorsteher Markus Mooßbrugger begrüßen. Beim Dorfrundgang erläuterten Ortsvorsteher Markus Mooßbrugger und die Ortschaftsräte Vor-Ort die aktuellen Themen und Wünsche.

Hautnah konnte sich die Gruppe davon überzeugen, dass die getroffenen Maßnahmen zur Verlangsamung des Verkehrs am östlichen Ortsausgang dringendst nachgebessert werden müssen. Von Seiten der Schlatter Bürgerinnen und Bürger wird erwartet, dass zeitnah in einem ersten Schritt Tempo 30 im Bereich des Kindergartens eingeführt wird.

Eine Elterninitiative stellte ihren Plan zur Mithilfe zur Schaffung einer Spielmöglichkeit für Kleinkinder vor. Auf Anregung der SPD-Fraktion wird die Initiative ihre Pläne dem OB und den Stadtratsfraktionen zukommen lassen. "Wir begrüßen von Seiten der SPD Singen, wenn sich Eltern für eine Verbesserung von Spielplätzen einsetzen", so Gabi Eckert.

Weitere Wünsche waren die Verbesserung der Situation im Feuerwehrhaus und der Wunsch junger Schlatter Familien, in nächster Zukunft im Ort bauen zu können.

In der anschließenden engagierten Diskussion im Rathaus wurden noch die Themen flächensparende Erschließung von Baugebieten, Möglichkeiten der Steuerung des Gemüseanbaus unter Glas, Gesundheitsversorgung in Singen und im Kreis sowie die Auswirkungen des Cano auf die Singener Innenstadt. Gelobt wurde von den Schlatter Bürgern die Gestaltung des Lindenplatzes und die Sanierung der Friedhofskapelle.

Walafried Schrott bat die Anwesenden, für eine hohe Wahlbeteiligung zu werben. "Sie als Bürger haben es am 26. Mai in der Hand, welche Stadträtinnen und Stadträte 5 Jahre lang die Geschicke unserer Stadt bestimmen", so Walafried Schrott in seinem Schlusswort.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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