Spatenstich für das Neubaugebiet Längenberg III und IV in Aach
Platz für neue Zuhause

Spatenstich Längenberg ost Aach | Foto: Aachs Bürgermeister Manfred Ossola ließ es sich nicht nehmen, beim offiziellen Spatenstich im Neubaugebiet am Längenberg Ost eine Runde zu baggern.
swb-Bild: mu
  • Spatenstich Längenberg ost Aach
  • Foto: Aachs Bürgermeister Manfred Ossola ließ es sich nicht nehmen, beim offiziellen Spatenstich im Neubaugebiet am Längenberg Ost eine Runde zu baggern.
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Aach. Die Hegaustadt Aach ist ein begehrter Wohn- und Lebensort für zahlreiche Häuslebauer und Neubürger. Ds zeigt die intensive Entwicklung des Neubaugebietes »Längenberg«.
Für dessen dritter und vierter Bauabschnitt wurde in bester Südhanglage am Ortsausgang mit dem symbolischen Spatenstich der Startschuss für die weitere Erschließung gegeben. Die künftige Bebauung in diesen beiden Bereichen soll sich harmonisch an die bestehende anschließen.
Der Planungsprozess für das neue Baugebiet ist endlich abgeschlossen, der Bagger der Baufirma Müller aus Rottweil steht bereit - nun kann es losgehen, freuten sich Bürgermeister Manfred Ossola und Vertreter der beteiligten Planungs- und Baufirmen. Als Erschließungsträger wird in bewährter Manier wieder die Kommunalentwicklung GmbH agieren. Deren Projektleiter Rudolf Hage erklärte: »Auf rund zwei Hektar Fläche werden wir in den nächsten Monaten 40, die langersehnte Bauplätze erstellen«. Die Kosten für die Planungen und die Gesamterschließung belaufen sich auf rund 2,4 Millione Euro.
In den zwei Teilbereichen sollen insgesamt 31 Einfamilienhäuser, sechs Doppel- und drei Mehrfamilienhäuser entstehen, wo etwa 134 Bewohner ihr neues Zuhause finden werden. Der untere und östliche Bereich ist ein Mischbebauung vorgesehen, in der 35 beziehungsweise 50 Quadratmeter an Gewerbe vorgegeben ist.
Wenn die beiden neuen Bauabschnitte am Längenberg bebaut sind, will die Stadt Aach kleinere Gebiete im Ort wie in der Hegaustraße und »In der Breite« für Wohnbebauung bereit stellen. Denn derzeit seien die Wohnbauflächen aufgebraucht, erklärte Manfred Ossola. Allerdings werde der Flächennutzungsplan fortgeschrieben, um langfristig weiteren Wohnbedarf decken zu können.

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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