Von Susanne Breyer und Heidi Reinhold
Nun ist »Elvis« wirklich unsterblich
Singen. Schon zu Lebzeiten war Mops »Elvis« im Gefolge der ehemaligen Stadträtin und Singener FDP-Vorsitzenden Heidi Reinhold eine besondere Erscheinung, zum bei manchen Veranstaltungen sogar sein Schnarchen für Verwirrung sorgte. Der Mops ist schon lange im Hundehimmel, nun feierte er in einer Geschichte wieder »Auferstehung«. Dazu mussten sich Heidi Reinhold und die Singener Theaterpädagogin Susanne Breyer natürlich in Corona-Lockdownzeiten über den Weg laufen. Denn das Schuf Platz für gute Ideen. Die Geschichte von »Elvis« dem Mops, der es Anfang des Jahres sogar als Gemälde »Saint Dog Elvis«, umgesetzt von Andy Schiller ins Singener Kunstmuseum, wird auf der CD nun mit vielen Anekdötchen nicht von der inzwischen 82-Jährigenheidi Reinhold erzählt, auf magische Weise konnten innerhalt einer Woche wie durch Zauberhand und garantiert auf »Abstand« noch weitere Akteure hier ihre Tonspuren hinterlassen, die Susanne Breier aus ihren Schauspielprojekten kennt: Mara Freiberg und Thea Zimmermann. Dazu Mirjam Dauner , Logopädin im Jugendwerk Gailingen, Kläranlagen-Narr Wolfgang Drobig, Gunnar Kattge und Thomas Maier im Studio von Mike Lindauer auf der Höri zusammen, sie wurden zuvor von von Schauspieler und Sprecher Josef Vossenkuhl (München) per Videoschalte Aufnahmefit bemacht, damit alles sauber rüberkommt. Susanne Breyer Dankt herzlich dem »Neustart« Programm der GVL (Verwertungsgesellschaft), denn ohne Stipendium wäre da nichts gelaufen. Und gibt es die CD zu haben, im Buchhandel zum Bespiel. Echt spannend dieser »Elvis«.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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