Stadtseniorenat bietet Hilfestellung
Keine Angst vor Vorsorgevollmacht & Co
Singen. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, digitaler Nachlass und der Hinweis zur Organspende. Wer das alles schon gemacht, hätte eigentlich alles richtig gemacht.
Wer das nicht hat, dann wird es Zeit sich darum zu kümmern, denn das wird heutzutage vorausgesetzt, macht der Singener Ortsseniorenrat deutlich.
Ist ein Verwandter (Vater, Mutter, Kind) nicht in der Lage selbstständige Entscheidungen zu treffen und es wurde versäumt diese Vorkehrungen zu treffen, fängt es an schwierig zu werden. Dies kann dazu führen, dass das Amtsgericht eine fremde Person als BetreuerIn einsetzt.
Um dies zu vermeiden sollten jeder vorbeugend handeln und die erforderlichen Schriftstücke erstellen. Das kann man sich in Singen helfen lassen. Der Stadtseniorenrat Singen arbeitet ausschließlich mit Unterlagen und Verweisen des Bundesjustizministeriums in Zusammenarbeit mit dem Versorgungsamt Radolfzell.
Die Broschüren des Ministeriums „Betreuungsrecht“, „Patientenverfügung“ und „Vorsorgevollmacht in einfacher Sprache“, außerdem die vom Stadtseniorenrat erstellten Vorlagen „Patientenverfügung“ (in ausfüllbarer Form), „digitalen Nachlass verwalten“ sowie Informationen zur Organspende, erhalten Interessierte - auch für Angehörige natürlich - kostenlos in den Räumen des Stadtseniorenrats Singen in der August-Ruf-Str.13 (in der Marktpassage).
Für ein informatives Gespräch stehen den Vetreter des Singener Stadtseniorenrats immer donnerstags von 9 bis 12 Uhr in ihrem „Treffpunkt SSR“ in der Marktpassage Singen (bei der Städtischen Bibliothek/ Bürgerbüro) zur Verfügung.Mehr auf der Homepage des Stadtseniorenrats.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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