Weitere Mangel-Diskussion bei Hauptversammlung
GEB Kita hat sich neu aufgestellt

Der Vorstand des Gesamtelternbeirat Kita in Singen hat zwei neue Mitglieder bekommen (von links) und besteht nun aus Eric Brendel, Alexandra Marz (neu), Lilia Daum (neu), Gülizar Sen, Natalie Lutz und Mandy Kumpf. Kristin Sorg (rechts) scheidet aus. Auf dem Bild fehlt Filipe Santos Couto, der ebenfalls ausgeschieden ist. | Foto: Fiedler
  • Der Vorstand des Gesamtelternbeirat Kita in Singen hat zwei neue Mitglieder bekommen (von links) und besteht nun aus Eric Brendel, Alexandra Marz (neu), Lilia Daum (neu), Gülizar Sen, Natalie Lutz und Mandy Kumpf. Kristin Sorg (rechts) scheidet aus. Auf dem Bild fehlt Filipe Santos Couto, der ebenfalls ausgeschieden ist.
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Singen. Der GEB Kita hat sich bei seiner Hauptversammlung, die in diesem Jahr in der Kita St. Franziskus in der Nordstadt durchgeführt wurde, im Vorstand neu aufgestellt, was auch durch das Ausscheiden der bisherigen Vorsitzenden  Kristin Sorg bedingt war.  Auch Filipe Santos Couto schied aus dem Gremium aus. Der neue besteht nun aus Eric Brendel, Alexandra Marz (neu), Lilia Daum (neu), Gülizar Sen, Natalie Lutz und Mandy Kumpf. Der oder die Vorsitzende wird in der nächsten Sitzung gewählt.

Der weiterhin bestehende Mangel an Kita-Plätzen und auch in der Kleinkindbetreuung war natürlich Thema der Sitzung und dafür hatten sich die Elternbeiräte Leonie Braun von der Singener Stadtverwaltung zum Vortrag eingeladen, bei der auch manche Gäste sich über die langen Wartezeiten beklagten, was ja auch dann eine Berufstätigkeit verhindern kann. Leonie Braun verwies dabei darauf, dass die älteren Kindern eben Vorrang  hätten, wenn Plätze frei würden, damit ihnen ermöglicht werden könne, wenigstens ein Jahr vor der Grundschule im Kindergarten oder in der Kita gewesen zu sein. Man hoffe sich durch die bessere Entlohnung der Erzieherinnen wie auch durch viele Hilfskräfte Lücken weiter zu füllen und biete den Zusatzkräften auch den Einstieg in die Ausbildung mit an. Singen biete für die Mitarbeitenden auch sehr gute Bedingungen, unterstrich sie erneut.

Die Stadt werde weiter in neue Kitas und Kindergärten investieren. Ein Anfang sei mit dem neuen Kindergarten an der Radolfzeller Straße gemacht der baldigst gebaut werde solle mit drei Gruppen. Zwei weitere Kindergärten sollen auch bald folgen. In Zusammenarbeit mit der AWO sei man derzeit an der Planung für einen Naturkindergarten mit 2 Gruppen für 20 Kinder, der an der Ecke Fichtestraße/ Bruderhofstraße bis Februar/ März 2025 eröffnen solle.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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