Spannendes Turnier an zwei Standorten im Singener Süden
„Frankreich“ ist neuer Singener Tischfußballkönig

Foto: Peter Willhardt von Bauhaus applaudiert den Gewinnern des 2. Singener Tischfußball-Turniers Christoph Mendrath und Johannes Schnappauf als "Frankreich" (rechts) wie den zweitplatzierten Paul Rambosek und Zair Mobashir als "Kolumbien".
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Singen (of). Das Team „Frankreich“, bestehend aus den Spielern Christoph Mendrath und Johannes Schnappauf aus Würzburg sind die neuen Tischfußballkönige von Singen. Sie gewannen einpackendes Endspiel gegen das Team „Kolumbien“ mit Paul Rambosek und Zaih Mobashir aus Friedrichshafen/ Weingarten in der Bauhaus-Arena am Samstag Nachmittag vor einem fachkundigen Publikum. Am Schluss siegte sozusagen „mentale Stärke“, so Christoph Mendrath, der sich völlig in die Spiele vertiefen konnte. Bauhaus Geschäftsleiter Peter Willhardt übergab die Preise an die besten Teams, Einkaufsgutescheine von Bauhaus und Automobilwochenenden von Madza-Brütsch, der als zweiter Kooperationspartner dieses vom WOCHENBLATT und der Singener Tischfußball-Community ausgetragene Turnier möglich machte. Im Autohaus Brütsch hatte auch das Spiel um Platz drei dieses Turniers stattgefunden. Dort waren „Australien“ mit Simon Maier und Holger Kühlke vom TFC Konstanz und „Belgien“ mit WOCHENBLATT-Spieler Jürgen Heim (Orsingen) und Pascal Verhoeven aus Konstanz aufeinandergetroffen. „Australien“ entschied die Partie schließlich für sich. Jürgen Heim war am Morgen kurzfristig eingesprungen, da der Spielpartner Verhoevens nicht angetreten war. Titelverteidiger Sami Neziri der als „Italien“ ins Rennen ging, scheiterte diesmal schon in der Vorrunde. Er war nach eigenen Angaben mit den Profi-Tischen, auf denen diesmal gespielt wurde, nicht zurecht gekommen. Der Preis für die beste Fankurve ging an die Begleiter des Teams Deutschland, die im Outfit des WM-Fußballtraums von 2006 zum anfeuern gekommen waren.

Insgesamt zeigten sich die Mitglieder der Tischfußball-Community mit dem Ablauf des Turniers zufrieden. „Es waren zwar einige angemeldete Teams am morgen zum Start nicht erschienen, dafür kamen andere noch nachträglich dazu“, so Falk Dopplepp, der auch im Vorfeld für die Organisation gesorgt hatte. Der Zeitplan konnte trotz der zwei Spielstätten bei Bauhaus und Autohaus Brütsch gut eingehalten werden. Gestartet wurde mit 32 Teams genau nach dem Spielplan der Fußball-WM in der Vorrunde.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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