Crescere-Stiftung will Dauerangebot
Förderer für Mobile Kinderarbeit in Singen gefunden

Bei der Vorstellung des neuen Projekts Mobile Kindergarbeit. Stephan Tögel, Wolfgang Münst, Selina Brix, Leonie Kroner und Jennifer Störk. | Foto: Stadt Singen
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Singen. Die Mobile Sozialarbeit für Kinder ist ein innovatives Modellprojekt, dass dank finanzieller Unterstützung der Crescere Stiftung Bodensee  nun auch in Singen gestartet ist, wie die Stadt Singen mitteilte. Die Erfahrung der Mobilen Jugendarbeit in Singen war in den letzten Jahren, dass - beschleunigt durch die Nachwirkungen der Corona-Lockdwowns - zunehmen unbegleitete Kinder im öffentlichen Raum angetroffen wurden.

Braucht es bald schon Streetworking für Kinder?

Die Crescere-Stiftung widmet sich den Bereichen Bildung und Jugendhilfe und wünscht sich für das derzeitige Pilotprojekt einen zukünftigen Übergang zur Regelsozialarbeit, wie in einem Medientermin vermittelt wurde.

Leonie Kroner setzt sich als junge Sozialarbeiterin seit November konkret für die Bedürfnisse und Belange von 8- 13-jährigen Kindern in Singen ein und ist hierfür zu 60 Prozent  im Kinder- und Jugend-KulturCentrum Blaues Haus sowie zu 40 Prozent mobil tätig.
Die Mobile Jugendarbeit sowie das Blaue Haus sollen jederzeit eine verlässliche und vertrauensvolle Anlaufstelle sowie geschützten Raum für die Kinder und Jugendlichen darstellen - ist das Ziel.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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