Gems-Förderverein gibt wieder Gas
Faszinierenden Rundflug bei Hauptversammlung gewonnen

Gems-Förderverein-Vorstandsmitglied und Apotheker Rüdiger Balasus mit den Gewinnern des von ihm seit vielen Jahren gestifteten Rundflugs, Ute Eisenlohr, Sebastian Kopitzki und Prof. Rainer Luick, vor der Piper Arrow, mit der Balasus auch immer wieder privat nach Sizilien fliegt. | Foto: Privat/Gems-Förderverein
  • Gems-Förderverein-Vorstandsmitglied und Apotheker Rüdiger Balasus mit den Gewinnern des von ihm seit vielen Jahren gestifteten Rundflugs, Ute Eisenlohr, Sebastian Kopitzki und Prof. Rainer Luick, vor der Piper Arrow, mit der Balasus auch immer wieder privat nach Sizilien fliegt.
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Singen. Nicht nur bei den Veranstaltungen hat das Kulturzentrum Gems in Singen den Hebel wieder ganz nach vorn geschoben – auch der Gems-Förderverein gibt wieder Gas – uns das im wahrsten Sinne des Wortes. Nach zwei Pandemie-Jahren hielt der Verein endlich wieder eine Mitgliederversammlung ab. Bei den Wahlen des Vorstands wurden der Vorsitzende Bernd Rudolph, der zweite Vorsitzende Helmut Thau, Schriftführer Werner Gohl und Kassenwart Martin Schaible im Amt bestätigt, genauso wie die Beisitzer Paul Tautz, Harro Landrock und Rüdiger Balasus. Neu in den Vorstand wählten die Mitglieder Maxi Fetsch und Ulrike Lohrer.
Als Höhepunkt der Sitzung loste Andreas Kämpf die Gewinner des traditionellen Hegaurundflugs aus, der ebenfalls zwei Jahre nicht durchgeführt werden konnte. Vorstandsmitglied und Apotheker Rüdiger Balasus aus Volkertshausen sponsort diesen Flug seit vielen Jahren als ganz besonderes Bonbon.

Prof. Dr. Rainer Luick aus Hilzingen, Ute Eisenlohr aus Singen sowie der Wirt des Gasthauses Kreuz in Singen, Sebastian Kopitzki, waren diesmal die glücklichen Gewinner, eines auch ganz besonderen Rundflugs. Rüdiger Balasus startete mit den dreien von Neuhausen ob Eck mit seiner Piper Arrow, einem Reiseflugzeug, in den Hegauhimmel.

Rainer Luick, der als Natur- und Umweltschützer hier in der Region tätig ist, konnte den Mitfliegenden Flachwasserzonen am Bodensee, den alten Flusslauf der Donau sowie den neu entstehenden Baggersee südlich von Steißlingen zeigen und erläutern. Ute Eisenlohr war sichtlich begeistert: „Das war einfach genial, so schön habe ich mir das nicht vorgestellt, alles, was ich kenne, lag vor meinen Füßen im Miniaturformat“, schwärmte sie nach der Landung. Der Wirt des Kreuzes konnte dies bestätigen; er erkannte sein Gasthaus schon von Weitem aus der Vogelperspektive bei der Runde über die Hegaumetropole. Nach fast einer Stunde landete die Piper mit den strahlenden Gewinnern wieder in Neuhausen.

Autor:

Redaktion aus Singen

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