Dritte Auflage im Eichenhain ab dem 3. Juli
Die Singener Weinfest-Tradition ist perfekt

Die Vielfalt des 3. Singener Weinfestes wurde schon beim Medientermin am Dienstag im Eichenhain deutlich, wo es am kommenden Mittwoch, 3. Juli, eröffnet wird. Im Bild Björn Brüggemann (Vulcano), Lukal Engelmann (Weingut Aufrich), OB Bernd Häusler, Axel Huber (Celje Kommitee), Stephan Düringer (Spitalweingut Konstanz), Claudius Hilzingen (Plana), Claudi Kessler-Franzen (Singen aktiv), Tommy Spörrer und Frank Schuhwerk (Vulcano), Armin Zolg (Zolg Gailingen), Kay Brüggemann (Vulcano), Peggy Krell (Kammerer Medical Group), Reine Achatz  (Stadt Singen), Christine und Ricarda Netzhammer (Engelhof Wein), Leo und Clemens Fleischmann (Randegger Ottilienquelle).
  • Die Vielfalt des 3. Singener Weinfestes wurde schon beim Medientermin am Dienstag im Eichenhain deutlich, wo es am kommenden Mittwoch, 3. Juli, eröffnet wird. Im Bild Björn Brüggemann (Vulcano), Lukal Engelmann (Weingut Aufrich), OB Bernd Häusler, Axel Huber (Celje Kommitee), Stephan Düringer (Spitalweingut Konstanz), Claudius Hilzingen (Plana), Claudi Kessler-Franzen (Singen aktiv), Tommy Spörrer und Frank Schuhwerk (Vulcano), Armin Zolg (Zolg Gailingen), Kay Brüggemann (Vulcano), Peggy Krell (Kammerer Medical Group), Reine Achatz (Stadt Singen), Christine und Ricarda Netzhammer (Engelhof Wein), Leo und Clemens Fleischmann (Randegger Ottilienquelle).
  • hochgeladen von Oliver Fiedler

Singen. Spätestens ab dem kommenden Mittwoch, 3. Juli, stehen in Singen im Eichenhain im alten Laga-Gelände bei der Singener Gems die Zeichen wieder ganz auf Wein. Denn dann wird um 16 Uhr das Singener Weinfest zum dritten Mal eröffnet, schon ganz traditionell mit dem Männerchor Singen und seinen weinseligen Weisen. Und: Das Weinfest gibt es schon seit fünf Jahren, es musste wie alle Feste zwischendrin nur eine Pause einlegen.

Wie die Hegauer dieses Fest zelebrieren, wurde schon beim Comeback im letzten Jahr spürbar, schwärmte Tommy Spörrer, der das Fest mit drei Partnern in der "Vulcano GbR" stemmt: Denn da war der Andrang auf dem Areal des ehemaligen Bauhofs so groß gewesen, dass der Einlass zeitweise eingeschränkt werden musste. "Wir haben dieses Jahr deshalb das Gelände etwas vergrößern können, was auch einen zusätzlichen gastronomischen Partner bedeutet, sodass nun rund 2.000 Personen in den Festhain passen, der Abends noch illuminiert wird", verriet Frank Schuhwerk als weiterer Partner. Singens OB Bernd Häusler freut sich über dieses Fest, denn es ist für die Stadt ein Magnet. Claudia Kessler-Franzen vom Standortmarketing "Singen aktiv" weiß um die schnelle Verbundenheit der Hegauer mit dem Fest, denn sehr oft werde sie gefragt, wann den nun endlich wieder das Weinfest sei.

Sieben Weingüter präsent

Das Angebot ist schon bewährt: Mit den Weingütern Zolg (Gailingen), Rebholz (Bohlingen, Liggeringen), Engelhof-Netzhammer (Hohentengen), Aufricht (Hagnau) und dem Spitalweingut Konstanz wie dem Winzerverein Reichenau ist die Region bestens vertreten, ganz nach dem Grundsatz "Atmosphäre, Regionalität, Stimmung", der von Claudia Kessler-Franzen propagiert wurde. Dazu kommt nach 2019 das Weingut Kovačič  aus der Region Celje gerne wieder nach Singen. Von der sehr guten Resonanz schwärmten alle Winzer beim Medientermin am Dienstag.

Musikalisch gehts rund auf der Bühne: Am Mittwochabend können erstmals die Ghostriders begrüßt werden, am Donnerstag, 4. Juli, kommt die Cover-Band "In Between", am Freitag, 5. Juli, rockt die "Tom Alex Band" und am Samstag, an dem das Weinfest schon um 12 Uhr öffnet, unterhält "Sammeltaxi" aus dem Hegau die Gäste virtuos. Gefeiert werden darf übrigens jeden Abend bis 23 Uhr.

Auch gastronomisch sollen laut Tommy Spörrer die meisten Wünsche erfüllt werden. Mit der klassischen Hertrich-Grillwurst bis zu feiner Antipasti, mit Feuerwehrspießen aus dem Mangal-Grill bis zu Crêpes und Eis können sich die Gäste zu den feinen Tropfen verwöhnen. Mit der Randegger Ottilienquelle, der Kammerer Medical Group und Plana Küchenland als Hauptsponsoren ist auch der Dekor fürs Weinfest-Glas gesichert, das Weinfest-Bändel gilt wieder an allen vier Tagen, wenn man es zwischendrin nicht auszieht, informierte Tommy Spörrer.

Das Auto daheim lassen

Und eine ganz intensive Bitte hat er auch in diesem Jahr wieder: mit dem Rad kommen, oder zu Fuß, oder auch mit dem Seehas über den nahen LaGa-Haltepunkt wäre das Beste. Parkplätze gäbe es dann noch auf dem Festplatz.
Mehr zum Weinfest gibt es unter www.weinfest-singen.de

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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