Tatort-Komissar Andreas Hoppe mit einem ganz anderen Thema bei der vhs in Singen
Die Hoffnung und der Wolf

Hoppe | Foto: Seit über 20 Jahren ist Andreas Hoppe den Wölfen auf der Spur, wenn er nicht gerade "Kopper" im Tatort ist. swb-Bild: pr
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Singen. Kein Tier wird in der Politik und in der Öffentlichkeit derzeit so heiß diskutiert wie der Wolf. Seit über 20 Jahren ist Ex-Tatort-Kommissar Andreas Hoppe fasziniert von Wölfen. Schon oft war ihnen auf der Spur: im Westen Amerikas, auf Vancouver Island, in Rumänien. Schadet uns der Wolf? Ist die Angst vor ihm berechtigt? Oder sollen wir ihm in Deutschland wieder eine Heimat geben? Diesen und weiteren Fragen geht der NABU-Wolfsbotschafter am Donnerstag, 21. November, 19.30 Uhr im GEMS Kulturzentrum in Singen auf den Grund.

Als Kind hatte er Angst vor Hunden. Auf die Spur der Wölfe begab sich der beliebte Schauspieler, den die meisten als italienisch-stämmigen Tatort-Kommissar „Mario Kopper“ an der Seite von Ulrike Folkerts kennen, kurz nach dem Abschluss seines Studiums in Hannover.

15.000 Kilometer fuhr er mit dem Auto quer durch Amerika, 1995 dann erstmals nach Kanada. Der leidenschaftliche Musik-Fan sammelt „alles, was sich um Wölfe und Bären dreht“ und hat so eine beeindruckende Dokumentarfilmsammlung zusammengetragen. Der Schauspieler und Autor Andreas Hoppe hegt im wirklichen Leben eine Vorliebe fürs Kulinarische, hat in Berlin einen Kräutergarten namens Balkon und besitzt einen kleinen Hof auf dem Land. Der Eintritt ist für Schüler/-innen und Studierende mit Ausweis und mit der vhs-Vortragskarte frei.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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