Film von Marcus Welsch über Willi Waibel wird ein zweites Mal in der UNI Konstanz gezeigt
»Der Chronist«, die Zweite

Chronist | Foto: Dr. Carmen Scheide, Willi Waibel, Marcus Welsch und OB Bernd Häusler nach der Premiere und bislang einzigen öffentlichen Vorführung von »Der Chronist« in der Singener Stadthalle. swb-Bild: of
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Konstanz. Ein riesig positives Echo gab es auf die bislang einzige Aufführung von »Der Chronist« über den Singener Willi Waibel und seine beharrliche Arbeit zur Aufklärung der Zwangsarbeiterschicksale und zur Versöhnung zwischen einstigen Feinden zwischen der Theresienwiese und Kobeljaki.

Über 500 Besucher waren damals zur Premiere in der Singener Stadthalle Ende Oktober dabei und zollten Willi Wabel wie dem Filmemacher diese Aufführung mit stehenden Ovationen. Das Filmprojekt wurde damals vom Förderverein Theresienwiese und der Federführung dessen Vorsitzender Carmen Scheide inittiert, die das Projekt mit vielen Sponsoren, Spendern und Zuschüssen zum Teil finanzierten konnte. Mit der Teilnahme an Festivals sollen nun noch Preisgelder dazu kommen, weswegen der Film erst mal nicht ins Fernsehen kommen kann, wie damals zur Premiere erklärt wurde.

Jetzt gibt es doch den Film von Marcus Welsch noch ein zweites Mal zu sehen. Am kommenden Montag, 21. Januar, 18 Uhr, wird »Der Chronist« in der UNI Konstanz (Senatssaal) gezeigt; organisiert wurde diese Aufführung von Agnieszka Vojta (07531/ 88_5342).

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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