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Das Wochenblatt: Jede Woche von 71 Prozent der Bevölkerung gelesen

Das Wochenblatt ist mit Abstand das reichweitenstärkste Medium der Region. Wie das Allensbacher Institut für Demoskopie im Auftrag des Wochenblatts dieses Jahr ermittelte, lesen das Wochenblatt durchschnittlich jede Woche 71 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren. Die Anzeigenblätter in Deutschlandkommen laut Allensbach auf 44 Prozent regelmäßige Leserschaft (Allensbacher Werbeträgeranalyse 2021).

In der Altersgruppe der über 60-Jährigen lesen das Wochenblatt durchschnittlich 90 Prozent, in der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen 81 Prozent, in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen sind es 68 Prozent (in dieser Altersgruppe haben andere Printmedien nur noch eine sehr untergeordnete Bedeutung) und in der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen 29 Prozent.
Das Wochenblatt erreicht damit auch erheblich mehr Leserinnen und Leser als Social Media: Quer durch alle Altersgruppen kommen Facebook, Instagram und Co. auf 20 Prozent, in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen auf 41 Prozent.

Die Onlineauftritte der lokalen Printmedien (auch die des Wochenblattes) und der Gemeinden der Region liegen unter den Werten von Social Media und sehr weit unter den Werten der gedruckten Wochenblattausgabe.
Dennoch bietet das Wochenblatt für seine Kunden gute Werbemöglichkeiten auf www.wochenblatt.net und vor allem sehr wirksame Werbeformen, die die herausragende Reichweite der gedruckten Ausgabe mit den interaktiven Möglichkeiten des Internets klug verknüpft.
Das durfte der Verlag in der Coronazeit lernen, in der es zum Beispiel gelungen ist, eine digitale Karrieremesse mit einer gedruckten Sonderbeilage erfolgreich zu bewerben.

Während Influencer in der digitalen Welt gehypt werden (spannenderweise auch von den klassischen Medien), vergessen Werbetreibende und Werbeagenturen oft etwas Entscheidendes: Dass Mund-zu-Mund-Propaganda dort, wo sich die Menschen treffen, in einer Region wie der hiesigen eine viel größere Rolle spielt als das Influencing auf den SocialMedia-Plattformen: 66 Prozent der Menschen, die das Wochenblatt zumindest selten lesen, sagen, dass es schon mehrmals vorgekommen ist, dass sie sich über etwas mit anderen unterhalten haben, was sie im Wochenblatt gelesen haben. Nennen wir es einmal: Local Influencing in Welt eins.
Auf den Social-Media-Plattformen tummeln sich gerade rund 20 Prozent der Befragten häufig.

Seit mittlerweile rund fünf Jahren beschäftigt sich das Wochenblatt-Team intensiver als jemals zuvor mit Werbewirkung. Im hauseigenen Verlagsprogramm läuft ein im Verlag selbst entwickeltes Tool, mit dem Werbewirkung gemessen und gewichtet wird.

Wenn Sie mehr über die Werbeanalyse und über Werbewirkung wissen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Anatol Hennig, Herausgeber
hennig@wochenblatt.net