Gute und schlechte Nachrichten für den Advent
Das Licht bleibt – den Weihnachtsmarkt gibt es erst wieder in 2023
- Die Sterne Singens – hier in der neuen Hegaustraße – sollen auch im Krisenwinter 2022 erstrahlen, als Signal des Lichts an die Besucher der Innenstadt wie der Südstadt und als Botschaft der Einladung. Der Stromverbrauch liegt unter dem einer vierköpfigen Familie.
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Singen. Die Einkaufstadt Singen wird am 6. November wieder zum Martinimarkt mit verkaufsoffenem Sonntag einladen, doch viele andere Fragen gibt es natürlich, was die nächsten Wochen und damit die dunkle Jahreszeit betrifft. Dazu erst die gute Nachricht. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten und Gemeinden, wird es in Singen eine Weihnachtsbeleuchtung geben, in der Innenstadt wie auch im Süden, wie Singens OB Bernd Häusler am Dienstag bekannt gab. Damit wolle man ein klares Zeichen des Lichts und des Herzens zeigen. Die Leuchtzeit wird in der City um den Morgen reduziert, im Singener Süden gibt es nur die Hälfte der Sterne, aber trotzdem den »Sternenkreisel« an der Georg-Fischer-Straße.
Die schlechte Nachricht kam von der Agentur »Event Promotions« bezüglich des Weihnachtsmarkts auf dem Rathausplatz. Wie Frank Schuhwerk von der Agentur in der Medienkonferenz am Dienstag bekannt gab, wird der Weihnachtsmarkt in 2022 nochmals ausfallen. Man habe nicht genügend Standbetreiber gefunden, um den Platz bespielen zu können, sagte Schuhwerk. Dafür wird es eine Mini-Version mit drei Verpflegungsständen ab dem 2. Dezember geben, um einen Treffpunkt zu bieten, kündigte Schuhwerk in der Medienkonferenz an.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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