Angebot zur Mitgestaltung der Erneuerung der Partei aus Singen

CDU Singen freut sich über die Merz-Wahl

Singen. Die Wahl von Friedrich Merz zum neuen Vorsitzenden der CDU stellt die Weichen für eine personelle und inhaltliche Erneuerung der Partei. Mit über 60 Prozent der Stimmen bei der ersten parteiinternen Mitgliederbefragung zum Bundesvorsitz und einer Wahlbeteiligung von 66,02 Prozent startet der designierte Vorsitzende und sein Team mit ordentlichen Rückenwind in diese wichtige Zeit der Erneuerung. „Der CDU Stadtverband in Singen hat sich schon vor der Mitgliederbefragung mit großer Mehrheit für Herrn Merz ausgesprochen.“, so Franz Hirschle, Vorsitzender des Singener Stadtverbandes.

Die CDU Singen gratuliere daher dem designierten Vorsitzenden zu dem starken und eindeutigen Ergebnis und freue sich darauf, zusammen mit Friedrich Merz und dem Team CDU die Erneuerung der Partei mit zu gestalten. „Vor allem das direkte Einbeziehen der Parteibasis und der parteiinterne, faire Wahlkampf zeigen die Lebendigkeit der Partei", so Hirschle im Namen des Stadtverbands.

Diese Legitimation durch die breite Basis der Partei gäbe nicht nur ihrem neuen Vorsitzenden starken Rückenwind sondern erfrische auch die Mitglieder, die über diesen Weg deutlich besser gehört werden, erklärt der CDU Pressesprecher Marcel Heimerl dazu. Gerade in der Rolle als Oppositionsführer im Bundestag benötige die Partei die entsprechende Profilschärfe und Offensive in der politischen Arbeit, die Herr Merz verkörpere. Als Experte für Wirtschaftspolitik und mit seinen parlamentarischen und außerparlamentarischen Erfahrungen ist die CDU Singen davon überzeugt, dass der neue Vorsitzende mit klarem Kurs und klarer Abgrenzung nach links und rechts die CDU als große Volkspartei der Mitte neu etablieren wird.

"Wir sind die stärkste Oppositionspartei im Bund und wir werden der Ampel genauestens auf die Finger schauen müssen, Friedrich Merz ist hier die richtige Besetzung", so die Erklärung weiter.

Nun gelte es nur noch auf die formelle Wahl durch den Bundesparteitag im Januar nächstes Jahr zu warten um den frisch begonnenen Aufbruch der Partei aktiv mit zu gestalten. Und zwar gemeinsam für Deutschland.