FDP-Abgeordnete bei Solarcomplex zu Gast
Bürokratie behindert die Energiewende unnötig
Singen. Die FDP-Bundestagsabgeordneten Ann-Veruschka Jurisch aus Konstanz und ihre Kollege Konrad Stockmeier aus Mannheim setzen sich entschieden für eine zügige Umstellung der Wärme- und Stromversorgung im Landkreis Konstanz auf klimaneutrale Technologien ein. In einem jüngsten Treffen mit Bene Müller, dem CEO der Solarkomplex AG, diskutierten sie in der letzten Woche über die vielfältigen Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, und den aktuellen Stand der Umsetzung.
Die Diskussion beleuchtete verschiedene Ansätze, darunter den Anschluss an das Wasserstoffkernnetz, die Implementierung lokaler Wärmenetze sowie die Nutzung von Seethermie aus dem Bodensee und Photovoltaik-Anlagen entlang der Straßen. Die beiden Abgeordneten betonten die Notwendigkeit, auf eine breite Palette von Technologien zu setzen, um eine effektive und nachhaltige klimaneutrale Energieversorgung zu gewährleisten.
Einigkeit herrschte in dem Gespräch darüber, dass unnötige bürokratische Hürden und übermäßige Bauvorschriften den Fortschritt in Richtung Klimaneutralität behindern können. Insbesondere wurde betont, dass übermäßige Bürokratie den zügigen Klimaschutz erschwert und unnötig verteuert. Jurisch und Stockmeier bekräftigten gegenüber Bene Müller ihre Entschlossenheit, sich für eine effiziente und kosteneffektive Umsetzung von klimaneutralen Projekten einzusetzen, um den Landkreis Konstanz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu führen.
Quelle: Wahlkreisbüro Dr. Jurisch, Carina Müller
Autor:Presseinfo aus Singen |
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