Anna-Lena Forster zu Gast bei der Klinikseelsorge
„Auf dem Ski fühle ich mich frei.“

Claudia Graf, Anna-Lena Forster, Monika Keller und Waltraud Reichle beim Besuch der Ausnahmesportlerin in der Klinikseelsorge Singen. 
 | Foto: Brigitte Ossege-Eckert
  • Claudia Graf, Anna-Lena Forster, Monika Keller und Waltraud Reichle beim Besuch der Ausnahmesportlerin in der Klinikseelsorge Singen.
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  • hochgeladen von Philipp Findling

Singen. Anna-Lena Forster ist mehrfache Olympiasiegerin in den paralympischen Winterspielen 2018 und 2022. Ihr Mut und ihre Energie sind ansteckend, die Dinge trotz Entbehrungen und Einschränkungen anzugehen. Die Klinikseelsorgerin Waltraud Reichle sprach kürzlich mit ihr über ihre Siege, über den Umgang mit Niederlagen und über das, was im Leben Halt und Kraft gibt. Anna-Lena Forster kommt aus Radolfzell-Stahringen und studiert in Freiburg Psychologie.

Auf Einladung der Klinikseelsorge war sie zu Gast in der Klinikkapelle in Singen. Was sie der Sport gelehrt hat, erzählt sie in einem Interview. Mit ihrer Lebensgeschichte kann sie Menschen inspirieren. Sie betonte, wie wichtig der Zusammenhalt im Team ist, um sich gegenseitig den Rücken zu stärken. Durch das Training der mentalen Stärke kann zum Beispiel nach einer verpassten Chance eine neue bewusst und fokussiert angegangen werden. Von sich sagt sie: „Auf dem Ski fühle ich mich frei, man kann alles machen wie jemand, der nicht behindert ist.“

Quelle: Waldtraud Reichle/Klinikseelsorge Singen

Autor:

Presseinfo aus Singen

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