Ernten erlaubt
An Bäumen mit gelben Band darf sich in Singen bedient werden
Singen. Wer im Stadtgebiet oder in den Ortsteilen einen Obstbaum mit einem gelben Band entdeckt, darf sich an ihm bedienen. Die Stadt Singen hat sich der Initiative „Gelbes Band“ angeschlossen und kennzeichnet Streuobstbäume, die das Ernten erlaubt.
Selbstverständlich sind einige Regeln zu beachten: Die Grundstücke dürfen nicht befahren werden, die Bäume müssen pfleglich behandelt werden - keine Äste abreißen oder abschneiden, die Ernte erfolgt vom Boden aus - keine Leitern aus Verkehrssicherheitsgründen. Erlaubt ist das Ernten mit der Hand oder mittels sogenannter Obstpflücker und natürlich das Auflesen des Fallobstes.
Hier findet man diese Bäume: Stadtpark, Etzenfurth, Münchried, Bolzplatz "Im Iben", Spielplatz Twielfeld, in Beuren am Spielplatz Haasenäcker, in Bohlingen auf dem Spielplatz "Auf der Kellerbreiten", in Friedingen an der Schule, in Hausen an der Obstwiese "Zur Sulz", auf dem Spielplatz Joseph-König Straße sowie in Schlatt am Ende des Kapellenwegs.
Auch private Obstbaumbesitzer, die keine Zeit zum Ernten oder zu viel Früchte haben, können sich an der Initiative „Gelbes Band“ beteiligen. Bei den Ortsverwaltungen und im Rathaus an der Pforte sind diese gelben Markierbänder aus Papier kostenlos erhältlich.
Für weitere Informationen steht Heike Ganter per E-Mail an heike.ganter@singen.de undtelefonisch unter 07731/85348 zur Verfügung.
Quelle: Pressestelle Stadt Singen
Autor:Presseinfo aus Singen |
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