"InSi" mit "Wir in Singen" im Kunstmuseum
Als "Gastarbeiter" damals nur zum Arbeiten kommen sollten

Der Verein inSi ist in Singen sehr aktiv um die Eingliederung Zugewanderter bemüht. Unter dem Thema "Wir in Singen" wird am Donnerstag in die Zeiten zurückgeblickt, als die "Gastarbeiter" nur zum Arbeiten nach Singen kommen sollten. | Foto: Archiv SWB
  • Der Verein inSi ist in Singen sehr aktiv um die Eingliederung Zugewanderter bemüht. Unter dem Thema "Wir in Singen" wird am Donnerstag in die Zeiten zurückgeblickt, als die "Gastarbeiter" nur zum Arbeiten nach Singen kommen sollten.
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Singen. Anlässlich des 125. Jubiläums der Stadterhebung Singens veranstaltet die Stadt Singen in Kooperation mit dem Verein "inSi" einen besonderen Gesprächsabend unter dem Motto „WIR in SINGEN – Unsere Stadt“ am Donnerstag, 11. Juli, 19 Uhr, in den Räumen des Kunstmuseum Singen.

Im Rahmen dieser Gesprächsrunde wird die Geschichte Singens durch die Augen der "Gastarbeiter" beleuchtet, die in den 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahren nach Singen kamen und das Stadtbild maßgeblich und nachhaltig prägten, die auch für eine andere Stadtgesellschaft sorgten.

Zeitzeugen und Nachkommen der Gastarbeiter teilen an diesem Abend ihre Erfahrungen und geben Einblicke in das damalige Leben und die Entwicklung der Stadt bis heute. Fotos aus dem Stadtarchiv veranschaulichen den Alltag zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit - das verspricht eine besonders spannende Zeitreise.

Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr und der Eintritt ist für alle Gäste frei. Nach der Gesprächsrunde besteht das Angebot eines Apéro mit bunten Häppchen, um den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen, so die Stadt Singen und inSi in ihrer Einladung, die für alle Interessierten gilt.

Quelle: Stadt Singen, Pressestelle

Autor:

Presseinfo aus Singen

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