Heißer Draht zur Stadtverwaltung hat sich bewährt
209 Bürgermeldungen im ersten Jahr

Foto: OB Bernd Häusler, Petra Merklin, Osamah Khalifa und Marcel Da Rin bei der Vorstellung des neuen Services Bürgermeldung vor einem Jahr im Rathaus. swb-Bild: Stadt Singen/Archiv
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Singen. Die Bürgermeldungen an die Stadt Singen reichen von Müllverstößen über Parkplatzprobleme bis hin zur defekten Straßenlaterne und vielem mehrm, berichtete einer der Administratoren zum Thema Bürgermeldungen, Osamah Khalifa, im Gemeinderat. Er selbst sei beim Start vor einem Jahr skeptisch gewesen, gibt er zu, was die Bürger da über den »heißen Draht der Stadtverwaltung« melden könnten. Insgesamt wurden 209 Bürgermeldungen (174 in 2017, 35 in 2018) auf der städtischen Homepage einsehbar über
https://www.buergermeldungen.com/Singen
übermittelt. Nur zwei seien nicht veröffentlicht worden, jedoch bearbeitet worden, stellt Khalifa klar. Denn es gelte die Regelung, einer klaren Namensnennung und die Meldung dürfte keine Beleidigung enthalten.

Klarer Vorteil des Systems ist die beiderseitige Transparenz. Denn der Bürger sieht in der Meldung, wie weit der Bearbeitungsstand ist, so Khalifa. Zudem sei es ein Zeitgewinn für diesen, da er sich bei Problemen nun nur noch eine Stelle wenden müsse. Die Weiterleitung erfolge durch die Administratoren.

Übrigens jeder könne sich nach wie vor auch telefonisch mit seiner Beschwerde an ihn wenden, so Khalifa.

- Stefan Mohr

Autor:

Redaktion aus Singen

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