Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Wie verhindert man die Touristen?

Mein Kumpel Struppi machte  mit seiner Regierung einen Tagesausflug. Den fahrbaren Untersatz parkten sie in der Radolfzeller Mettnaustraße und zahlten auch brav die Parkgebühren für den ganzen Tag. Nichts Böses ahnend wanderte Struppi mit seinen beiden Chefs durch das Ried nach Markelfingen, weiter rund um den Mindelsee nach Möggingen. Über Güttingen ging es dann zurück nach Radolfzell. Zurück in der ehemaligen freien Reichsstadt führte sie der Weg in das Strandcaf©. In einer gemütlichen Kneipe...

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  • 27.04.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. April 2005

Des Thema vu de Immigrazion geischteret alle Tag durch d'Medielandschaft, und damit's au klar isch, wa me dodemit mont, moß i des no weng erkläre. Immigrazion isch d'Einwanderung vume andere Land. Und weil uf unserm Planet vill nume do bliibe wänd, oder bliibe känned, us alle megliche Gründ, giit's äbe au vill Immigrante. Etz giit's aber au ä Immigrazionsproblem, wo niemerd driber schwätzt oder nu ä otzige Zeile schriibe dät, des isch des Problem, wo zum Beischpiel en Koschtanzer z'Singe...

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  • 27.04.05

Hallo und guten Tag
Frühlingsgefühle brauchen Planung!

»Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte«... und die Zweibeiner sind mit einem Schlag aus dem Winterschlaf erwacht. Für mich ist es immer wieder spannend bei diesem Treiben zuzusehen. Meine allerbeste Leibköchin studiert seit Tagen Prospekte mit Pflanzvorschlägen für Terrasse und Fenster. Na ja, das will auch alles gut überlegt und bedacht sein. Die Terrasse liegt nach Süden und kriegt die meiste Sonne ab. Das muss meine Chefin bei der Pflanzenauswahl wirklich bedenken....

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  • 20.04.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. April 2005

S'moß bi mir am Alter liege, dass i manch's eifach it verschtand, oder besser gset, nume verschtand. I kame no guet erinnere, won'i sechz gewore bi, dass se zu'mer gset hond, »wosch, des verschtohsch du nume«. No ka's etz nu no minder wore sei, do ka'mer nint dra mache. Aber s'giit äbe au all weniger, wo om die Sache erkläre kännted, wo mer it verschtoht, weil's die meischte selber it verschtond und wa me selber it verschtoht, des kame au ime andere it klarmache, weil der des it verschtoht. Des...

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  • 20.04.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. April 2005

Jessesna, etz rührt der au no i dere Suppe rum, wird's etz wieder heiße und uf onere Siite ka i des verschtoh. Des kunnt halt doher, dass mir ä WOCHENBLATT sind und nu all Woch omol erscheined, und dass i mei so genannte Kolumne fascht anderhalb Woche vorher abliefere moß. I hink halt alleweil de Aktualidät hinderher, aber des macht jo nint, weil meischtens mine unwesentliche Gedanke sowieso it aktuell sind, oder au alleweil aktuell sind, weil se mitem gwähnliche Läbe z'tued hond, wo die...

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  • 13.04.05

Hallo und guten Tag
Ein Mann wie eine Wundertüte

Zunächst muss ich etwas - aus meiner Sicht - Wichtiges loswerden. Schon des Öfteren habe ich mich für die Briefe und Informationen von Ihnen bedankt. Auch für kritische Anmerkungen bin ich dankbar, denn schließlich können nicht alle einer Meinung sein und das ist ja der wesentliche Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur. Gerne setze ich mich mit Menschen auseinander, die eine andere Meinung oder Sichtweise von einer Sache haben. Mit allen vier Pfoten aber wehre ich mich gegen anonyme...

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  • 13.04.05

Hallo und guten Tag
Kopfschütteln über gehätschelten Kranich

Mit großem Interesse habe ich den Kauf der Swiss durch die Lufthansa verfolgt, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser.In meiner Sprache hat - sozusagen - das Alphaweibchen einen Welpen bekommen. Allerdings spielt diese Geschichte auf einem ganz anderen Niveau. Schon die Geheimniskrämerei um den Kaufpreis war ein Spektakel für sich. Selbst in renommierten Wirtschaftszeitungen hieß es lapidar »über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart«. Als Vierbeiner verstehe ich ja zugegeben manchmal...

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  • 06.04.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. April 2005

Kinderschicksal känned om schtark berühre und drum war i neilich scho am früehe Morge schockiert und äbe au richtig gerührt, won'i i minere Ziitig gläse hon, wa seller Prinz Charles fir en arme Kerle gsi isch und no isch. Etz ka der endlich noch firchtige Kämpf sei Camilla hürote, wenn au nu schtandesamtlich, etz kunnt sei Mamme it emol zu de Trauung und de Vadder wahrscheinlich au it. Wa sind au des fir Eltere, wo it emol zu de Trauung vum älteschte Sohn kummed. Etz hot sich doch fascht s'ganz...

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  • 06.04.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. März 2005

Andere Dialekt sind genauso schä wie unsern und i ka die Lüt it verschtoh, wo a andere Dialekt rummäkeled, oder gar saged, des Sächsisch oder des Rheinisch find i firchtig. Des isch doch en glatte Bledsinn, weil jeder Dialekt d'Hoemet bedeitet fir selle wo dert wohned und so schwätzed we mer dert schwätzt. Nadierlich verschtond mir kon Hamburger, wenn'er sei Platt snakt, so wenig wie en Hamburger uns verschtoht, wenn mir Dialekt schwätzed. Mir hond jo scho die gröschte Schwierigkeite, wemer de...

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  • 30.03.05

Hallo und guten Tag
Wirrwarr im Fahrschein-Dickicht

Ich hoffe, sie hatten schöne Osterfeiertage, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Ostern, so habe ich meinen Chef verstanden, ist ein hoher Feiertag der christlichen Kirchen. Eine gar nicht christliche Geschichte habe ich von zwei jungen WOCHENBLATT - Leserinnen erfahren und die will ich Ihnen nicht vorenthalten. Die Südbadenbus GmbH betreibt unter anderem die Buslinie, die auch den Singener Stadtteil Schlatt unter Krähen anfährt. Am Rathaus in Schlatt ist der Tarif für einen...

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  • 30.03.05

Hallo und guten Tag
Im Alaska-Packeis nach Erdöl bohren?

Also, am Wochenende hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und Leser. Sie kennen ja meinen Kumpel Struppi. Auf besonders schicke Kleidung und andere Annehmlichkeiten, die ich sehr schätze, hat er doch nie Wert gelegt. Am letzten Samstag traf ich Struppi und ich dachte mich tritt ein Pferd. Mein Kumpel feinstens herausgeputzt, in besten Klamotten, mit einem eleganten Koffer - ehrlich fast wie Kanzler Schröder. Einzig die Zigarre fehlte, na ja, wäre ja noch...

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  • 23.03.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. März 2005

Sie kummed alle weil meh dehinder, die Wisseschaftler, dass nämlich die Segnunge vu de hütige Technik au ganz schäne Hooke hot. Wemer etz grad durch d'Schtadt lauft oder oemeds inere Wirtschaft hockt, no schellet's und klinglet's allhek und denn telefoniered se im Laufe, im Schtoh, im Cafe, bim Bier oder bim Schoppe, im Kino und ab und zue sogar i de Kirch. S'giit so Simpel und au Simpeline, die lond sich all furzlang vu ebber aruefe, damit au alle Welt merkt, wie wichtig sie's hond. Mer frogt...

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  • 23.03.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. März 2005

Wode sell Hugo no klä war, hond se nu s'Hugole zunem gseit und wo'ner denn größer wore isch und erwachse war, hond se all no Hugole zunem gseit und der Name isch ihm bliebe bis hüt. Im Hugole isches egal, wiese zunem saged, er isch en friedliche Mensch und hot ä weng en Tick. Mer kännt au sage, er sei weng schrullig und manche, wo im Hugole sin Tick känned, die lached menkmol weng iber'en. S'hot scho früeh agfange mit sim Tick, scho wo'ner no s'Hugole gsi isch. Scho domols hot'er gern fromme...

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  • 16.03.05

Hallo und guten Tag
Das Märchen von König Andy

Sonnenschein war plötzlich angesagt; mein Chef nutzte diese Chance, um mit mir eine langeTour zu machen. Mit dem Seehas ging's nach Engen und von dort per Pedes Richtung WOCHENBLATT-Hauptstadt. Man roch den Frühling förmlich und die Zweibeiner lebten - soweit ich das beurteilen kann - richtig auf. Unsere erste Station war der Hohenhewen. Mein Leithund genoss die herrliche Aussicht; schnuppernd untersuchte ich das Gelände, und irgendwie kam mir da ein bekannter Duft entgegen. Das kann nur mein...

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  • 16.03.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. März 2005

All wieder mol rueft ebber bi mira und froget nocheme Büechle, wo'ner gern hett, wo aber vergriffe isch. Vergriffe heißt, dasses des Büechle nume giit. Denn verschtond d'Leit eifach it, wägewarum mer die vergriffene Büechle it nomol druckt. Etz moß mer halt erkläre, dass mer mindeschtens ein- bis zweitaused Exemplar nochdrucke mößt, dass mer de Preis no einigermaße halte ka. Wemer nämlich nu zeh drucke dät, no käm so ä Büechle uf iber 100 Euro und wer dät scho so vill zahle fir so ä Büechle vu...

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  • 09.03.05

Hallo und guten Tag
Wenn der Doktor das dicke Gehalt einsackt

In den vergangenen Wochen hat es im deutschen Blätterwald mächtig gerauscht. Natürlich haben die Damen und Herren aus der Politik wieder für Gesprächsstoff gesorgt. Der Außenminister, die Heide Simonis am anderen Ende der Republik, nicht zuvergessen Christof Palmer und Walter Döring. Sie alle liefern genügend Stoff für mich. Ein ganz anderes Thema beschäftigt mich Vierbeiner zurzeit besonders. Im Januar 2005 wurde die kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg gegründet, genau genommen...

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  • 09.03.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. März 2005

Endlich homer se wieder, unsre »Schwarzwaldklinik«. Zwar scheniert mer sich weng, dass mer ko Sendung miteme höchere Niwoo alueget, aber erschtens isch a dem Obed niene ä höchers Niwoo und zweitens sind mir jo elei, die Meiund i, also sieht jo au niemerd, wa mir etz grad eigschalte hond. Weng älter ischer wore, de Professer Brinkmann, und die Sei hot au scho weng Fältle. Sie sind aber alleweil no schä, die zwei, und ersch die zwä Buebe. Beide sind scho Dökter und on will grad Hochziit feiere...

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  • 02.03.05

Hallo und guten Tag
Ein Affront gegen die Mainzer Bevölkerung

Der mächtigste Mann der Welt - George W. Bush - machte dem alten Europa seine Aufwartung. Nach seinem Besuch bei der EU in Brüssel stand Deutschland, genauer gesagt ein Treffen mit Bundeskanzler Schröder in Mainz, auf dem Programm. Schon Tage vorher habe ich von meinem Lieblingsplatz in der guten Stube die Meldungen in Rundfunk und Fernsehen verfolgt. Regelmäßig wurde in den Nachrichtensendungen auf die geplanten Sicherheitsmaßnahmen hingewiesen und die Bevölkerung um Verständnis gebeten. Ja...

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  • 02.03.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. Februar 2005

Wie en Mensch zu sim Schpitzname kummt, des isch ä Myschterium. Des hot nint miteme Minischterium z'tued, obwohl's au ä Myschterium isch, wie manche Leut do nei kummed. Ä Myschterium isch ä Geheimnis. Manchmol leitet sich de Schpitzname vum Vorname oder vum Familiename ab, aber wieso etz de Robert Klügle usgrechnet »Krasse« heiße moß, des hon i bi mine Reschärsche um all's i de Welt it rauskriegt. Mitem Krasse hon i scho manche Schlacht gschlage, sei's underem Johr oder a de Fasnet. Mitem...

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  • 23.02.05

Hallo und guten Tag
Voller Sehnsucht auf den Frühling

Die Politikerinnen und Politiker liefern mir täglich neue Themen frei Haus, dennoch will ich mich heute einer anderen Sache zuwenden. In gut vier Wochen ist Ostern, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser und so langsam habe ich die Schnauze voll von Schnee und morgendlicher Glättegefahr. Mir persönlich machen die allmorgendlichen Rutschpartien ja wenig aus, aber mein Leithund hat da gewisse Probleme. Gestern morgen legte er ohne Vorwarnung eine wenig elegante Pirouette hin und landete...

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  • 23.02.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. Februar 2005

Übermorge, also am Freitag, uf alemannisch am Friitig, isch en große Tag fir mi. D'Sparkass Singe-Radolfzell hot mir nomol die Schos gäe, dass i inere effentliche Veranschtaltung us allene mine Büechle vorlese derf. Und großzügig, wie mei Sparkass isch, hot se all's fir mi organisiert, aber i hon ä Mordsangscht ghet, weil i doch scho weng arg alt bi und all's nu nume »IN«, ob do iberhaupt ebber kunnt. Sie hond me aber beruhigt, mine Sparkässler, und gmont, do kämed sicher ä paar und i soll mer...

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  • 16.02.05

Hallo und guten Tag
Unternehmen haben eine soziale Verantwortung

Heute bin ich nicht gut drauf, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Mich beschäftigt ein Thema ganz stark und ich bin mir nicht sicher, ob ich als Vierbeiner - ohne menschlichen Verstand - an diese heiße Geschichte ran gehen soll oder nicht. Ich will es dennoch wagen, denn seit mehr als einer Woche drehen sich meine Gedanken um die Deutsche Bank, ihre sagenhaften Gewinnzuwächse und die geplante Entlassung von 6400 Mitarbeitern. Pardon, von Entlassungen spricht Herr Ackermann nicht; bei...

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  • 16.02.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. Februar 2005

Heiligsblechle isch's des Johrs chnell gange mit dere Fasnet. Mer war no ganz i de »Stille Nacht, heilige Nacht« no hot's scho dezwische bläget mit Narri Narro, Ho Narro und Hoorig. Und etz isch de ganz Zauber wieder vorbei und mer hond Aschermittwoch und Faschtezeit. Ibrigens goht's de Fasnet efange gliich wie de Faschtezeit, s'woß bald kon Mensch meh, zu wa die Zeite sind und wa se sind. Dodemit mon i, dass me uns efange ä Fasnet vorsetzt, wo eigentlich gar ko Fasnet isch, sondern ä...

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  • 09.02.05

Hallo und guten Tag
Es gibt keine zweite heile Erde

Nur eine Woche im Urlaub und Sie, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser haben mir in dieser Zeit schon wieder soviele Informationen zukommen lassen, dass meine Pfoten vor lauter Schreiberei schon rauchen. Mitte / Ende Januar spielte sich am Nebeneingang zur Marktpassage in der Schwarzwaldstraße folgende Szene ab: Neben der Wendeplatte stand ein ziemlich dicker Wagen mit laufendem Motor. Am Steuer saß ein verhältnismäßig junger Mann. Meine Informantin glaubte zunächst, dass dieser »Herr«...

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  • Redaktion
  • 09.02.05
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