CDU-Nachwuchs vor Ort im Polizeipräsidium Konstanz
Junge Union will starke Polizeipräsenz
Konstanz. Im Rahmen eines gemeinsamen Treffens des „Arbeitskreis Innenpolitik“ der Jungen Union Baden-Württemberg, sowie der JU Kreisverbände Konstanz und Bodensee folgten knapp 40 Personen einer Einladung der CDU-Nachwuchsorganisation zum Gespräch mit dem Polizeipräsidenten ins Konstanzer Polizeipräsidium.
Nach einer Vorstellung unterschiedlicher Auswirkungen der Polizeistrukturreform, sowie der Struktur und Gliederung des Polizeipräsidiums Konstanz durch Polizeipräsidenten Ekkehard Falk, folgte eine angeregte Diskussion, bei der vor allem Fragen zu aktuellen Bedürfnissen der Polizei und die konkrete Arbeit der Gesetzeshüter im Mittelpunkt standen.
Kritisiert wurde von den Polizeibeamten die zunehmende Verrohung und Respektlosigkeit von Teilen der Gesellschaft gegenüber den Einsatzkräften.
"Von der Landesregierung wird zukunftsgerecht in die Ausrüstung und Ausstattung der Polizeibeamten investiert. Dennoch gibt es noch Nachholbedarf,gerade in der personellen Ausstattung", stimmen diePolizeibeamten mit der Jungen Union überein.
Als Highlight des Besuchs besichtigten die Teilnehmer am Ende derDiskussion noch das polizeiliche Führungs- und Lagezentrum, in welchem die Notrufe eingehen und Großeinsätze koordiniert werden."Die Polizei ist uns als Junger Union eineHerzensangelegenheit. Daher ist es uns wichtig uns neben theoretischen Diskussionen direkt mit der praktischen Arbeit vor Ort zu beschäftigen!", stellt der innenpolitischeSprecher der JU Baden-Württemberg und Kreisvorsitzende derVerantwortlichen vor Ort führt", ergänzt Levin Eisenmann, JUKreisvorsitzender aus Konstanz.Christian Kellner Levin EisenmannSprecher für Innenpolitik VorsitzenderJunge Union Baden-Württemberg JU Kreisve
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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