Politischer Nachwuchs bereitet sich auf den Wahlkampf vor

Junge Union bestätigt Levin Eisenmann

Kreis Konstanz. Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Konstanz der Jungen Union (JU) statt. Mit knapp 50 anwesenden Mitgliedern und Gästen, darunter der Bundestagsabgeordnete Andreas Jung, der CDU Kreisvorsitzende Willi Streit und der ehemalige Landtagsabgeordnete Wolfgang Reuther, unterstrich die JU ihren Stellenwert in der CDU und ihren Anspruch, die größte politische Jugendorganisation im Landkreis Konstanz zu sein.

Levin Eisenmann, der 19-jährige Student aus Konstanz, wurde dabei als Kreisvorsitzender wiedergewählt. In seiner Rede blickte Eisenmann auf die Veranstaltungsreihe „Junge Entscheidungsträger vor Ort“ zurück, bei der Mandatsträger aus der JU aus der Landes- und Bundespolitik in den Landkreis eingeladen werden, um die Probleme und Bedürfnisse von Jugendlichen im Kreis zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln.

„Als stärkste Jugendpartei im Kreis müssen wir diese Probleme angehen und uns für Lösungen einsetzen.“, warb Levin Eisenmann.

Als Stellvertreter wurden Chris Martin, Marco Diegruber und Marina Reutebuch gewählt. Darüber hinaus wählten die Mitglieder Vincent Fietzek als Geschäftsführer, Felix Knaus als Finanzreferent, Sabrina Weidlich als Schriftführerin, Simon Mai als Medienreferent und Anna-Lena Peter als Pressereferentin.

Komplettiert wird der Vorstand von den Beisitzern Cedric Baur, Alexandra Gehring, Florian Held, Max Lohr, Domenic Luig, Jens Müller, Thomas Racke, Claudius Seger, Max Wurst und Christoph Zeiser.

In den Grußworten und Berichten wurde deutlich, dass die JU für den kommenden Bundestagswahlkampf bereit ist und sich freut, die Herausforderungen im neuen Geschäftsjahr anzugehen. Auch sicherte Eisenmann dem anwesenden Andreas Jung die volle Unterstützung im anstehenden Wahlkampf zu. „Wir haben darüber hinaus aber auch den Anspruch, weitere inhaltliche Themenfelder für die junge Generation zu bearbeiten und hier Lösungen und Ansätze zu finden und somit der Jugend eine starke politische Stimme zu geben“, sagte Levin Eisenmann in seinem Schlusswort.