Spende aus Gehaltsabrundung in Engen übergeben
Edeka-Mitarbeiter spenden für Kinder- und Jugendhospiz

Edeka Spende | Foto: Im Bild Florian Heitzmann, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Edeka Südwest, Alexandra Maigler, Leitung der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis Konstanz, und Rainer Ruess, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhospizarbei
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  • Foto: Im Bild Florian Heitzmann, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Edeka Südwest, Alexandra Maigler, Leitung der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis Konstanz, und Rainer Ruess, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhospizarbei
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Engen/ Offenburg. Mit Blick über den Landkreis überreichte ein Mitarbeiter der Edeka Südwest im Namen seiner Kolleginnen und Kollegen kürzlich in Engen einen symbolischen Scheck über 2.500 Euro an den Verein Hospiz Konstanz als Träger der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis Konstanz.

Die Spende erfolgt im Rahmen der Initiative „Cent-Spende - Edeka Südwest hilft“, bei der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Cent-Betrag ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über die Verteilung des gesammelten Geldes entscheiden. Florian Heitzmann, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Edeka Südwest, hat den Verein vorgeschlagen und überreichte den symbolischen Spendenscheck an Alexandra Maigler, Leitung der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis Konstanz, sowie an Rainer Ruess, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhospizarbeit. „Der Verein und seine vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisten wichtige Arbeit. Sie schenken Kindern und Jugendlichen im Landkreis Konstanz in einer besonders herausfordernden Situation Zeit und ein offenes Ohr“, sagte Florian Heitzmann im Rahmen der Spendenübergabe: „Dieses Angebot unterstützen wir sehr gerne.“

Betroffene Familien werden unterstützt

Die Kinder- und Jugendhospizarbeit wurde im September 2005 vom Konstanzer Hospizverein gegründet, um Kinder und Jugendliche im ganzen Landkreis in Krisen zu begleiten, weil bei ihnen selbst eine lebensbedrohliche oder lebensverkürzende Krankheit besteht, weil ein Familienmitglied schwer erkrankt ist oder weil ein nahestehender Mensch gestorben ist. Ziel dabei ist immer, alles Positive, Gesunde und Fröhliche zu stärken, so dass Auszeiten entstehen und alle in der Familie trotz Krankheit, Behandlung, Klinikaufenthalten, Trauer und den damit verbundenen Belastungen und Einschränkungen ihren Alltag bewältigen und möglichst gut durch die Krise kommen können. Der Verein erfüllt seine Aufgaben unter anderem durch psychosoziale Begleitung der Kinder und Jugendlichen, Unterstützung der Familien, Beratung beteiligter Institutionen und die Information der Öffentlichkeit. Alle Angebote sind kostenfrei und unabhängig von Nationalität, Religion und Weltanschauung.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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