MdB Andreas Jung bekommt viel Lob von Parteikollegen

CDU freut sich über B33-Durchbruch

Kreis Konstanz. Vor allem bei der CDU im Kreis Konstanz herrscht viel Stolz auf den Bundestagsabgeordnen Andreas Jung nach der guten Nachricht über die komplette Finanzierung des B33 Ausbau.

Der CDU-Kreisverband Konstanz freut sich über den Durchbruch beim weiteren Ausbau der B33 im Bereich von Allensbach. „166 Millionen Euro fließen nun insgesamt für die B33 in unseren Kreis - für eine bessere Verkehrsanbindung und für eine Entlastung von Stau und Lärm. Diesen Erfolg, von dem die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Konstanz unmittelbar profitieren, haben wir vor allem unserem Bundestagsabgeordneten Andreas Jung zu verdanken“, so der CDU-Kreisvorsitzende Willi Streit.

Jung habe gleich nach seiner ersten Wahl in den Bundestag im Herbst 2005 die seit vielen Jahren diskutierte Ertüchtigung der B33 mit Nachdruck in Angriff genommen. „Heute sieht man: Seine Hartnäckigkeit und sein Durchsetzungsvermögen haben sich ausgezahlt“, so der CDU-Kreischef. Immer wieder habe Jung in den vergangenen Jahren die Entscheidungsträger aus Berlin an den Bodensee eingeladen und ihnen die dringende Notwendigkeit des Ausbaus der B33 vor Augen geführt. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat am gestrigen Tage weitere 105 Millionen Euro frei gegeben - für Ausbau und Lärmschutz in Allensbach. Erneut habe der Verkehrsminister damit ein starkes Signal für unsere Region gesetzt, so Willi Streit abschließend.

Fraktionsvorsitzender Roger Tscheulin von der CDU-Fraktion im Konstanzer Gemeinderat dankt und gratuliert Andreas Jung zu diesem bahnbrechenden Erfolg für die Region. Seit vielen Jahren verfolge der CDU Bundestagsabgeordnete aus Konstanz sachkundig und beharrlich den Ausbau dieser Strecke. Nahtlos übernahm er diese Verpflichtung von seinem Amtsvorgänger Hans-Peter Repnik, meint Tscheulin.

„Dass uns diese zusätzlichen Mittel letztlich doch noch schnell gewährt wurden, zeigt wie wichtig es ist, einen standfesten und kompetenten Bundestagsabgeordneten im Kreis zu haben“, sagt Roger Tscheulin. Konstanz wachse jährlich um etwa 1000 Einwohner und trage dieser Entwicklung durch die Erschließung neuer Stadtteile wie des Nördlichen Hafner Rechnung. Dieses Wachstum erfordere auch eine Verbesserung der Wege in und aus der Stadt, so die Einschätzung der CDU Gemeinderatsfraktion.

"Es ist mir ein persönliches Bedürfnis, ihm dafür ein Faß Konstanzer Bier zu stiften, das er hier bei uns in der Region bei einer guten Gelegenheit anzapfen darf", verkündete der Konstanzer OB Uli Burchardt auf der Homepage der Stadt Konstanz.