„Picknick in Weiß“ soll am 14.August am Bodenseeufer stattfinden
Tickets für Dîner en blanc
Radolfzell. Im Stadtjubiläumsjahr 2017 hat das Dîner en blanc am Radolfzeller Bodenseeufer erstmals stattgefunden – inzwischen hat es einen festen Platz im Radolfzeller Veranstaltungskalender. Auch in 2020 konnte es mit einem angepassten Sicherheits- und Hygienekonzept stattfinden. Daher plant die Tourismus- und Stadtmarketing Radolfzell GmbH nun die fünfte Auflage der beliebten Veranstaltung am Samstag, 14. August 2021. Aufgrund der Baustelle an der Hafenmole wird das Dîner en blanc in diesem Jahr in das ehemalige Herzenbad verlegt. Dort erwarten die Besucher Sitzgruppen mit Platz für acht Personen in Ufernähe.
Der Vorverkauf für Sitzplatztickets in der Tourist-Information Radolfzell startet am 23. Juni. Aufgrund der aktuellen Vorgaben können zunächst nur Tickets für gesamte Tischgruppen für bis zu acht Personen aus maximal drei Haushalten zum Preis von 72 € erworben werden. Sollten Änderungen der Corona-Verordnung es ermöglichen, werden später auch einzelne Sitzplatztickets für 9€ verkauft. Veranstaltungsbeginn ist um 18 Uhr, bis 22 Uhr können die Teilnehmer das festliche „Picknick in Weiß“ am Bodenseeufer genießen.
Alles Weitere funktioniert wie in den Vorjahren: Essen und Getränke bringt jeder selbst mit. Für kleine ergänzende Snacks und Getränke ist vor Ort gesorgt. Geschirr und Besteck wird ebenfalls selbst mitgebracht und sollte weiß und wiederverwertbar sein. Auch bei der Kleidung der Besucher gilt: Elegant oder leger – Hauptsache weiß! Die Tische und Sitzbänke werden vom Veranstalter weiß eingedeckt und dekoriert – es darf aber nach Lust und Laune um weiße Accessoires ergänzt werden. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Bei schlechten Wetterverhältnissen muss die Veranstaltung leider ersatzlos ausfallen, die Ticketgebühren werden in diesem Fall von der Tourist-Information Radolfzell zurückerstattet. Je nach geltender Corona-Verordnung am Veranstaltungstag behält sich der Veranstalter Änderungen und Auflagen vor, beispielsweise das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes oder einer FFP2-Maske im Eingangsbereich und an den Verkaufsständen.
Autor:Ute Mucha aus Moos |
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