Live-Reportage am 26. November im Milchwerk
Mit Kerstin Langenberger einen Blick in das "Tor zur Antarktis" werfen

In ihrer Live-Reportage am 26. November im Radolfzeller Milchwerk erzählt die Natufotografin Kerstin Langenberger unter anderem vom Leben zahlreicher Pinguine in Südgeorgien.  | Foto: Kerstin Langenberger
  • In ihrer Live-Reportage am 26. November im Radolfzeller Milchwerk erzählt die Natufotografin Kerstin Langenberger unter anderem vom Leben zahlreicher Pinguine in Südgeorgien.
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Radolfzell. Greenpeace veranstaltet am 26. November um 16:30 Uhr im Milchwerk die Live-Reportage "Tor zur Antarktis" mit Kerstin Langenberger. Die international ausgezeichnete Naturfotografin stellt die teils kuriose Tierwelt der Insel vor, wie die imposanten See-Elefanten oder auch die eleganten Königspinguine.

Zum Vortrag
Abgelegen im Südpolarmeer liegt eine Insel, die gerne als „Serengeti der Antarktis“ bezeichnet wird: Südgeorgien. Vor der hochalpinen Kulisse gletscherbedeckter Berge bevölkern Zigtausende von Pinguinen und Robben die kalten Strände. In diesem menschenleeren Naturparadies gibt es keine Städte und keinen Flughafen: es ist einer der wenigen Orte der Welt, den man nur per Schiff erreichen kann.

Die international preisgekrönte Naturfotografin Kerstin Langenberger hat hier insgesamt ein Jahr lang auf einer Forschungsstation gearbeitet. Sie stellt uns die teils kuriose Tierwelt der Insel vor, etwa die imposanten See-Elefanten oder auch die eleganten Königspinguine. Auch die menschliche Facette darf nicht fehlen: Wie lebt es sich auf einer entlegenen Forschungsstation und wie sieht der Alltag der Wissenschaftler aus? Mit Humor und Tiefgang berichtet Kerstin von der Zeit der Walfänger und Antarktisexpeditionen.

Die engagierte Naturschützerin, die auch mehrere Monate für 'Greenpeace Nordic' in Norwegen und Schweden gearbeitet hat und u.a. auf der 'Rainbow Warrior' unterwegs war, setzt sich in dieser teils sehr persönlichen Live-Reportage immer wieder mit den großen Themen unsere Zeit auseinander. Sie berichtet von einem der weltweit erfolgreichsten Naturschutzprojekte, aber auch von den Problemen, mit denen die Tierwelt trotz scheinbarer Abwesenheit des Menschen zu kämpfen hat. Entstanden ist ein bildgewaltiger Vortrag, untermalt von feinfühlig ausgesuchter Musik und Originalgeräuschen, der einen zum Staunen bringt, zum Lachen und zum Nachdenken.
Die Live-Reportage kostet keinen Eintritt und erfolgt in Zusammenarbeit von Greenpeace und WunderWelten.

Quelle: Wunder Welten

Autor:

Presseinfo aus Singen

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