Gewerbeverein Höri startet durch
Leistungsschau direkt am See

Foto: Der Gewerbeverein Höri veranstaltet eine Leistungsschau im Oktober. Zum Organisationsteam gehören Siegfried Schaffer, Roman Oberwein, Walter Ernst, Jürgen Weishaupt, Heidrun Löhle, Renate Wunderlich, Heinz Lang, Andreas Seibertz und Timm Hänsler (v.l.). s
  • Foto: Der Gewerbeverein Höri veranstaltet eine Leistungsschau im Oktober. Zum Organisationsteam gehören Siegfried Schaffer, Roman Oberwein, Walter Ernst, Jürgen Weishaupt, Heidrun Löhle, Renate Wunderlich, Heinz Lang, Andreas Seibertz und Timm Hänsler (v.l.). s
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Gaienhofen (pud). Nach zwei vergeblichen Anläufen in den vergangenen Jahren wird der Gewerbeverein Höri eine Leistungsschau veranstalten. Sie wird am 8. und 9. Oktober diesen Jahres im und auf dem Gelände des »Hotel Hoeri« in Hemmenhofen stattfinden. Wie Timm Hänsler, Vorsitzender des Gewerbevereins, auf der Jahreshauptversammlung kürzlich bekannt gab, liegen bislang 30 Anmeldungen vor. Dem Verein sind rund 70 Gewerbetreibende, Selbstständige und Dienstleister aus Gaienhofen, Moos und Öhningen angeschlossen. Erstmals beteiligen sich an der Schau auch die Evangelische Schule Schloss Gaienhofen und die Hermann-Hesse-Schule mit einem Lehrstellen-Infostand. Vorgesehen ist ein ausgeschilderter Rundgang, »damit jeder an jeden Stand vorbeikommt«, so Roman Oberwein vom Organisationsteam. »Wir wollen Aktionen machen und nicht nur rumstehen«, ergänzte Siegfried Schaffer, Mitinhaber des Hotels. Zum Rahmenangebot gehören unter anderem ein ökumenischer Gottesdienst, Quad-Touren, Pony-Reiten und eine Tombola, bei der als Hauptgewinn ein Mongolengrill winkt. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Rockband »Seven Rockx« am Samstag sowie der Alleinunterhalter Uwe Flaig am Sonntag. Zudem tritt ein Shanty Chor auf. Wo Besucher, die mit ihrem Auto kommen, parken können, ist noch nicht endgültig geklärt. Laut Schaffer stehen die Parkplätze des Hotels zur Verfügung. Darüber hinaus hoffte er, dass die Gemeinde Gaienhofen Stellflächen anbieten könnte. Bürgermeister Uwe Eisch war sich sicher, »Alternativplätze«, beispielsweise am Friedhof, ausweisen zu können.

- Matthias Güntert

Autor:

Redaktion aus Singen

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