Eva Maria Seefelder von der SWP im Interview
Ihr Instrument ist die Tastatur

Foto: Eva Seefelder und die beiden Radolfzeller Kult-Narren Lothar Rapp und Wolfgang Drobig werben gemeinsam für die Auftritte der Südwestdeutschen Philharmonie im Milchwerk. swb-Bild: Ilja Mess/SWP
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Radolfzell (gü). Sie kümmert sich um den organisatorischen Bereich bei der Südwestdeutschen Philharmonie. Sie ist die gute Seele des Orchesters. Eva Maria Seefelder ist aus dem Team der Philharmonie nicht mehr wegzudenken. Im WOCHENBLATT-Interview spricht sie über ihre Anfänge bei der Philharmonie und über den Auftritt beim Neujahrskonzert im Radolfzeller Milchwerk
WOCHENBLATT: Wie sind Sie damals zur Südwestdeutschen Philharmonie gekommen?
Seefelder: »Leider ist es mir nicht möglich mit dem Orchester zu musizieren – mein Instrument ist die Tastatur. Ich bin die Sekretärin des Intendanten, Beat Fehlmann, – und natürlich die Sekretärin des Orchesters. Zur Philharmonie kam ich 1998.«
WOCHENBLATT: Sind Sie musikalisch »vorbelastet«, machen Ihre Eltern auch Musik?
Seefelder: »Wie fast jeder, habe ich als Kind Blockflöte gelernt, habe diese »Karriere« aber mangels Begabung abgebrochen. Musikalisch aktiv und mit viel Begeisterung bin ich seit einiger Zeit beim Münsterchor. Dessen Dirigent Andreas Jetter kenne ich aus früheren Jahren, als er als Pianist Konzerte mit der Philharmonie gegeben hat. Ich freue mich auf 2017, da wird Andreas Jetter wieder einmal Konzerte in der Abo-Reihe spielen.«
WOCHENBLATT: Auf was können sich die Besucher der Konzerte der Südwestdeutschen Philharmonie freuen?
Seefelder: »Abgesehen vom Neujahrskonzert am 7. Januar, das wir jedes Jahr im ausverkauften Milchwerk spielen dürfen, gibt es eine Besonderheit für Kinder. So dürfen sich die Kleinen darüber freuen, dass in Zukunft auch die Kinderkonzerte hierher kommen: »eduART« reist nach Radolfzell.«
Karten für beide Konzerte (7. Januar und 3. März) gibt es beim Abo- und Kartenbüro der Südwestdeutschen Philharmonie (07531/900816 montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr). Weitere Informationen gibt es unter www.philharmo-nie-konstanz.de.

- Matthias Güntert

Autor:

Redaktion aus Singen

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